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Start Service Beiträge des VDKC Felix Draeseke – Kirchenmusik zwischen Liszt und Reger (IV)
Felix Draeseke – Kirchenmusik zwischen Liszt und Reger (IV) Drucken E-Mail

Eine Einführung anlässlich des 100. Todestages am 26. Februar 2013 von Udo-Rainer Follert  

4. Die Chorwerke mit Orchester, entstanden zwischen 1890 und 1907
a. Große Messe fis-Moll op. 60, 1890/91
b. Christus op. 70-73, (1864) 1895-1899
c. Psalm 57 WoO 31, 1907

Besetzungen
Große Messe fis-Moll op. 60 für Solistenquartett (SATB), Chor (SSAATTBB – kl.+gr.Chor) und Orchester (2Fl. 2Ob. 2Fg. – 2Hr. 4Tr. 3Pos. Pk. – Vo1+2. Va. Vc. Kb.)
Mysterium Christus, Vorspiel und 3 Oratorien op. 70-73 für Solostimmen, Chor und Orchester Vorspiel „Die Geburt des Herrn“ op. 70, Vorspiel für Solostimmen (STBarB), Chor (SSATBB) und Orchester (2Fl.+Picc. 2Ob+EH. 2Kl. 2Fg.+Kfg. – 4Hr. 5Tr. 4 Pos. Pk. Orgel, Harfe)
1. Oratorium „Christi Weihe“  op. 71, 1. Oratorium für Solostimmen (SSATBarB), Chor (SSAATTBB) und Orchester (2Fl.+Picc. 2Ob+EH. 2Kl. 2Fg.+Kfg. – 4Hr. 5Tr. 4 Pos. Pk. Schlzg. Orgel, 2 Harfen)
2. Oratorium „Christus der Prophet“ op. 72, 2. Oratorium für Solostimmen (SATBarB) Chor (SSAATTBB + 2stg. Knabenchor) und Orchester (2Fl.+Picc. 2Ob +EH. 2Kl. 2Fg.+Kfg. – 4Hr. 5Tr. 4 Pos. Pk. Schlzg. Orgel, 2 Harfen)
3. Oratorium „Tod und Sieg des Herrn“ op. 73, 3. Oratorium für Solostimmen (SATBarB) Chor (SSAATTBB) und Orchester (2Fl.+Picc. 2Ob +EH. 2Kl. 2Fg.+Kfg. – 4Hr. 5Tr. 4 Pos. Pk. Schlzg. Orgel, 2 Harfen)
Psalm 57 WoO 31 für Bariton-Solo, Chor und Orchester; der Psalm ist ungedruckt. Autograph und eine Abschrift des Klavierauszuges bewahrt die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek (=SLUB) auf.

Der Psalm wurde in den 1980er Jahren von Karl Frotscher in Dresden uraufgeführt, und man kann vermuten, dass handschriftliches Aufführungsmaterial vorhanden ist. Der Erstdruck steht noch aus. 1907 komponiert ist das Werk das letzte geistliche Werk, das Draeseke geschaffen hat, und es steht zwischen dem Christus (1899) und den großen A-cappella-Werken (1909/10).

Große Messe fis-Moll op. 60
Thumbnail imageDas Kyrie (fis-Moll, 4/4, 3/2; Andantino con moto, un poco piu animato) ist dreiteilig angelegt, und es beginnt mit homophonen und polyphonen Abschnitten im Wechsel. Das Christe wechselt zwischen kleinem Chor und dem Solistenquartett, auf deren Homogenität als Ensemble zu achten ist. Das dritte und letzte Kyrie im 3/2 Takt beginnt mit einem lyrisch-liedhaften Thema. das als 5stg. Fuge durchgeführt, wobei die Bässe geteilt werden. Schwierigkeitsgrad: schwer.
Thumbnail imageIm Gloria (D-Dur, 4/4, 2/2, Allegro maestoso, Allegro con brio)  wechseln Solistenquartett, kleiner und großer Chor in den Abschnitten einander ab. Der majestätische Anfang wird vom Tutti ausgeführt, und der kleine Chor übernimmt gleich das Et in terra pax, abgelöst von den Solisten, die das Bonae voluntatis vortragen, und in ähnlicher Weise werden auch die folgenden Abschnitte gestaltet, wobei Draeseke das Qui tollis peccata mundi wieder sehr sorgfältig geformt hat. Das ausgedehnte Cum sancto spiritu ist doppelchörig angelegt und wird von einem sechstaktigen Fugenthema eröffnet.  Dabei kommentiert der 1. Chor den Fugenlauf immer wieder mit seinem „Gloria in excelsis“ – Einwürfen, die markant homophon komponiert sind. Schließlich werden Tempo und Dynamik nach und nach gesteigert und der Satz klingt glanzvoll aus. Schwierigkeitsgrad: schwer.
Das Credo (H-Dur; 2/2, ¾, 3/2; Allegro maestoso, Andante von moto, Allegro von brio, Allegro risoluto; Chor meistens 4stg. die Schlussfuge 8stg, aber nicht doppelchörig) ist ein faszinierendes Tongemälde, das Draeseke mit allen Mittel seiner Kompositionstechniken souverän gestaltet. Sicher ist das Credo als zentraler Hauptsatz eine „Glanznummer“ der Messe überhaupt. Schwierigkeitsgrad: sehr schwer.
Im Sanctus (Fis-Dur; 2/2, ¾; Andante maestoso, Allegro con brio) begegnet man der üblichen Zweiteilung, die majestätische Einleitung wird von einer brillanten Fuge abgelöst. Schwierigkeitsgrad: schwer.
Thumbnail imageDas Orchester leitet in das Benedictus über (A-Dur, 4/4; Andante tranquillo), in welchem der Solo-Sopran,  kleiner und großer Chor sowie die anderen Solisten einander abwechseln. Die letzten Takte sind von selten schöner Wirkung, wenn die Solistin, im pianissimo auf dem hohen a‘‘ über dem tief liegenden Tuttichor schwebend, diesen schönen Satz zu Ende bringt. (Abb.16). Schwierigkeitsgrad: mittelschwer.
Agnus Dei (fis-Moll, Fis-Dur; 4/4, Andante, Tranquillamente): Nach einer Orchestereinleitung beginnt der Chor mit einer schlichten Akkordfolge. Das miserere nobis singen die Solostimmen, und der Chor greift es auf und führt einen ersten dynamischen Höhepunkt herbei. Soloquartett und Chor wechseln sich mit der Bitte um Erbarmen in sehr verhaltener Dynamik ab, und noch zweimal erklingt fast wie verzweifelt das Agnus Dei, bevor das Orchester zum Dona nobis pacem überleitet, das mit seinen tranquillamente dahinfließenden Harmonien die Messe in Fis-Dur verklingen lässt. Schwierigkeitsgrad: mittelschwer.

Die Große Messe in fis-Moll wurde 1892 in der Thomaskirche zu Leipzig von Hermann Kretzschmar uraufgeführt. Der Klavierauszug und Chorstimmen erschienen bei Junne (VN 4049) Die Partitur ist ungedruckt. Nach fast 100 Jahren wurde das Werk im Rahmen des Internationalen Heinrich Schütz Festes in der Pfalz am 6. Mai 1988 in der Gedächtniskirche in Speyer zum zweiten Male  aufgeführt. Für diese Aufführung wurden Partitur und Orchesterstimmen neu hergestellt und können zur Verfügung gestellt werden. Der Klavierauszug erschien 1988 als Nachdruck beim Strube Verlag München (Ed.1108). Vom Konzert in Speyer existiert ein privater Mitschnitt, von dem Kopien hergestellt werden können.

Wer sich auch mit dieser Kirchenmusik von Draeseke näher befasst und sich mit den musikalisch-textlichen Bezügen auseinandersetzt, der wird es bedauerlich finden, dass ein Werk von solch hoher Qualität dem öffentlichen Musikleben vorenthalten wird.

Mysterium Christus, Vorspiel und 3 Oratorien op. 70-73 für Solostimmen, Chor und Orchester.
Zu Draesekes epochalem Werk liegt eine umfassende Einführung vor: siehe Udo-R. Follert: „Christus“ – Mysterium in einem Vorspiel und drei Oratorien für Soli, Chor und Orchester“ in Musik und Kirche 60 (1990), Heft 2, S 81 ff; Heft 3, S.202 ff und Heft 5, S. 245 ff.

Das Mysterium erfuhr etliche Teilaufführungen, zuletzt durch den Darmstädter Konzertchor (Seeliger) am 6. April 2012. Im 20. Jahrhundert kam es zu vier Gesamtaufführungen: 1912 in Berlin und Dresden durch Bruno Kittel; 1990 durch Udo-R. Follert und 1991 durch Hermann Rau. Von 1990 liegt eine Einspielung auf CD vor; die CD-Box mit 5 CDs ist erschienen bei Bayer Records, BR 100175-79.

Ausgaben: Vorspiel, Partitur Seemann, Leipzig; später Selbstverlag Frida Draeseke; Christi Weihe, handschriftliche Partitur, Selbstverlag Frida Draeseke; Christus der Prophet, handschriftliche Partitur, Selbstverlag Frida Draeseke; Tod und Sieg des Herrn, Partitur Seemann, Leipzig, später Selbstverlag Frida Draeseke; Vier Klavierauszüge von op. 70 bis 73 erschienen in englischer und deutscher Sprache bei Leuckart, Leipzig; Nachdruck bei Bärenreiter, Kassel 1990; Neudruck von Partitur und Stimmen bei der IDG 2007 / 2009. Die Partituren wurden ins Internet gestellt und können heruntergeladen werden.

Thumbnail imageDie 9 Bände der handschriftlichen Partituren werden in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. Jeder Band enthält eine Abteilung. Ich möchte ausdrücklich auf die Konzeption des Gesamtwerkes hinweisen, die eine Ausführung jeder einzelnen Abteilung für sich zulässt, was Draeseke in seinem Vorwort auch sagt, wenn er den vollständigen Schluss einer jeden Abteilung hervorhebt. Die liturgische Einordnung in den Lauf des Kirchenjahres wäre demnach durchaus im Sinne des Komponisten. Angesichts der monumentalen Anlage und sieben Stunden Musik ist die „Hemmschwelle“ auch für mutige Veranstalter verständlicherweise hoch. Die von Draeseke aber selbst eröffnete Möglichkeit von Teilaufführungen auch der Abteilungen mit einer AD von jeweils rund 40 Minuten relativiert Ansichten, nach denen dem Christus wegen „.,.der enormen Länge des Werkes und dem benötigten umfangreichen Aufführungsapparat…“ (s. Daniel Ortuno-Stührung Musik als Bekenntnis – Christus-Oratorien im 19. Jahrhundert“ Weimarer Liszt-Studien Bd. 6, S 366) eine Renaissance nicht denkbar erscheint. Der „umfangreiche“ Aufführungsapparat ist dem des Deutschen Requiems von Johannes Brahms vergleichbar und daher kein überzeugendes Argument für die angebliche Unaufführbarkeit eines der interessantesten und imponierendsten Werke der Kirchenmusik. Viele große Werke, denen man einmal  „Unaufführbarkeit“ bescheinigte, gehören heute zum gängigen Repertoire vieler Chöre.

Weiterführende Literatur zur geistlichen Musik von Felix Draeseke siehe in:

  • „Veröffentlichungen der Internationalen Draeseke Gesellschaft, Schriften, hrsg, von Helmut Loos; Band 5 „Zum Schaffen von Felix Draeseke: Instrumentalwerke und geistliche Musik hrsg. von Helmut Loos
  • Peter Andraschke, Felix Draesekes Requiem op.22
  • Harald Krebs, Textbehandlung in Draesekes Adventlied
  • Reinhold Dusella, Felix Draesekes Große Messe in fis-Moll op. 60
  • Gustav A. Krieg, Der Christus von Felix Draeseke im Spiegel protestantischer Frömmigkeits- und Kirchenmusikgeschichte
  • Thomas Röder, Felix Draesekes Motetten
  • Friedbert Streller, Fugen, Kanons und strenger Satz. Die a-cappella-Werke Felix Draesekes
  • Udo-R. Follert, Felix Draeseke – eine Bekanntmachung am Beispiel seines Requiem h-Moll, op.22 in Musik und Kirche 52 (1982), Heft 5, auch als Sonderdruck erschienen, Bärenreiter-Druck, Kassel.
  • Udo-R. Follert, Einführung zum Christus-Mysterium, nähere Angaben s.o.

Während meiner Dienstzeit (Kantor in Leichlingen/Rhld. und in Halle/Westfalen /LKMD in der Pfälzischen Landeskirche) habe ich im Laufe der Jahre außer der Osterszene Opus 39 und dem Psalm 57 WoO 31 alle geistlichen Werke von Felix Draeseke in Gottesdiensten, Konzerten und auf Konzertreisen aufgeführt und zum Teil auf Tonträgern für spätere Interessenten konserviert.

Für die Einstudierung eines Chorwerkes von Felix Draeseke sind gründliche Vorstudien und methodisches Vorgehen unerlässlich, was freilich grundsätzliche Geltung hat, aber bei unbekannten Werken doch besonders zu beachten ist. Die von Felix Draeseke in vielen seiner Chorwerke verwirklichte Synthese von traditioneller Polyphonie und Ausdrucksmusik Wagnerscher Provenienz stellt die Sängerinnen und Sänger in den Chören vor melodische und harmonische Wendungen, die (noch) nicht so vertraut sind und daher leicht Skepsis erzeugen. Draesekes Musik fällt einem nicht zu, man muss sich zu ihr auf den Weg machen! Der Weg kann Mühe machen und braucht eine bis ins Detail kenntnisreiche Führung. Einstudierung und Aufführung eines der großen chorsymphonischen Werke von Felix Draeseke im Konzert ist für jeden Dirigenten eine Herausforderung, die aber in jedem Falle lohnt.

Die 100. Wiederkehr von Felix Draesekes Todestag am 26. Februar 2013 bietet Anlass, sich an diesen Großen unter den Vergessenen (Titel der lesenswerten Draeseke-Biographie von Hans Hoffmann, Gudrun Schröder-Verlag 2010) zu erinnern und eine Auseinandersetzung mit seinen Werken zu beginnen, um so eine empfindliche Lücke in der Kenntnis wertvoller Kirchenmusik aus der zweiten Hälfte des 19. und um die Wende zum 20. Jahrhundert zu schließen.

Udo-Rainer Follert, Heiligenberg überm Bodensee
01.11.2012

Einleitung | Teil 1Teil 2 | Teil 3

Informationen
IDG e.V. | Geschäftsstelle: Fürstenbergstraße 9 | 88633 Heiligenberg überm Bodensee | Tel.: 07554-9899 522 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. | Website: www.draeseke.org

 


Übersicht zu den Weltlichen Chorwerken von Felix Draeseke

Felix Draeseke komponierte auch weltliche Chormusik, wobei es sich vorwiegend um Werke für Männerchor handelt. Der Vollständigkeit halber stelle ich diesen Teil seines Schaffens hier übersichtlich zusammen. Für Interessenten sind dabei Entstehungszeit und die Standorte angegeben, wo die Werke zum Bestand gehören und man sie bekommen kann.

1. Gemischter Chor / Männerchor und Orchester

  • WoO 32: Faust in Schlaf gesungen. Geistergesang aus Goethes Faust, für gemischten Chor und Orchester, EZ 1907 – ungedruckt, Autograph in SLUB Dresden. Dieses Werk von etwa 10 Minuten Dauer wird derzeit in Partitur und Stimmen als Erstdruck hergestellt. Es steht dann für eine Uraufführung zur Verfügung. Anfragen bei der IDG.
  • WoO 3: Germania an ihre Kinder – Ode von H.V. Kleist. Für Sopran, Männerchor und Orchester, EZ 1859 – ungedruckt – Autograph in der SLUB Dresden.
  • WoO 9: Schwur im Rütli für Sopran, Männerchor und großes Orchester, EZ 1862/62-68 – ungedruckt - Autograph in der SLUB Dresden. WoO 9 existiert in zwei Fassungen: 1. Mit Blasorchester und 2. Mit vollem Orchester. Die 1. Fassung ist von der SLUB digitalisiert, und man kann sie bei IMSL finden.
  • Opus 52: Columbus – Kantate für Sopran, Bariton, Männerchor und Orchester, EZ 1889, Partitur bei Kistner, Leipzig, KlA bei Simrock, Berlin, Bibliotheken: Berlin, Dresden, Gotha, Karlsruhe, Leipzig, Stuttgart.
  • WoO 23: Sachsen-Hymne für Männerschor und großes Orchester, EZ 1893, ungedruckt, Autograph in der SLUB Dresden.
  • Opus 64: Deutscher Sang für Männerchor und Orchester oder Klavier, EZ 1897, Partitur, KlA, Stimmen und Chorstimmen bei Forberg, Leipzig, Bibliotheken: Berlin, Dresden, Wien.
  • WoO 4: Bardenchor für Männerchor und Orchester, EZ 1860, ungedruckt, Autograph in der SLUB Dresden.

2. Werke A-cappella – Gemischter Chor / Frauenchor / Männerchor

  • Opus 41: Die Heinzelmännchen, Konzertstück für gemischten Chor nach August Kopisch, EZ 1887,  Kistner, Leipzig, Neuausgabe Kistner u. Siegel u. Co, Köln 1983.
  • WoO 18: Meleagerchor für sechsstimmigen gemischten Chor nach August von Platen, EZ 1888, ungedruckt, kein Standort bekannt. 
  • Opus 47: Vier Gesänge für vierstg. Frauenchor, EZ 1889, Forberg, Leipzig. 1. Sonntags am Rhein (Reinicl) | 2. Die Regentropfen (Hartmann) | 3. Das eine Lied (Rückert) | 4. Juchhe! (Reinick). Bibliotheken: Aschaffenburg, Berlin, Coburg, Dresden, Gotha, Wien.
  • WoO 27: Getrennte Wege „Es waren einmal zwei Dichter“ für vierstimmigen Frauenchor nach Rudolf Baumbach, EZ 1903, in: Berhard Schneider, Frauenstimmen, Dresden 1903 (Heimatstimmen). 
  • Opus 28: Drei Gesänge für Männerchor – EZ 1880/85, Kistner, Leipzig. 1. Sang der Deutschen (Draeseke) | 2. Einkehr (Uhland) | 3. Hildebrand und Hadubrand (Scheffel). Bibliotheken: Berlin, Dresden, Karlsruhe.
  • Opus 46: „Dem deutschen Volke ist gegeben“ für Männerchor nach Felix Dahn, EZ 1887, Partitur und Stimmen, Kistner, Leipzig, Bibliotheken: Berlin, Dresden.

 

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