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Start Service Konzertkalender Details - Spirituelle Sinfonik der Romantik und klassischen Moderne

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Konzertkalender

Veranstaltung 

Spirituelle Sinfonik der Romantik und klassischen Moderne
Titel:
Spirituelle Sinfonik der Romantik und klassischen Moderne
Wann:
27.07.2017 20.00 h
Wo:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd - Schwäbisch Gmünd
Kategorie:
Chorsinfonisches Konzert
Chor:
collegium vocale schwäbisch gmünd
Tickets URL:
http://www.schwaebisch-gmuend.de/7547-Programm-frage-Tickets.html?id=38383#
Webseite:
www.collegium-vocale.de
Kontakt:
mail@collegium-vocale.de
Anlass:
Festival Europäische Kirchenmusik
Kartenpreise:
19 € - 37 €
Abendkasse:
ja
Konzertdauer:
ca. 2 h

Beschreibung

Programm:

Gija Kantscheli (*1935)
„Styx“ für Viola, Chor und großes Orchester

Carl Nielsen (1865-1931)
Sinfonie Nr. 4 („Das Unauslöschliche“)
Allegro – Poco allegretto – Poco adagio quasi andante – Allegro

Igor Strawinsky (1882-1971)
„Symphonie de psaumes“ („Psalmensinfonie“) für Chor und Orchester


Mitwirkende:

Roland Glassl, Viola
Chor und Orchester Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd
(Konzertmeister: Albert Boesen)

Leitung:
Walter Johannes Beck


„Angst und Freude! Verschlingende Zeit!“

Spiritualität, der man sich nicht entziehen kann: Existenzielle Berührung und ein schwebendes Zeitempfinden kennzeichnen Kantschelis großartiges Werk „Styx“ an der Grenze zwischen Leben und Tod. Dramatik und Leidenschaft im Horizont der letzten Dinge beherrschen Nielsens 4. Sinfonie und münden in den grandiosen rhythmischen Duktus und die klassische Schönheit der „Psalmens...

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd   -   Webseite
Straße:
Münsterplatz
PLZ:
73525
Stadt:
Schwäbisch Gmünd
Bundesland:
Baden-Württemberg
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Heilig-Kreuz-Münster

Das gotische Heilig-Kreuz-Münster prägt das Stadtbild, ist die erste und damit älteste Hallenkirche Süddeutschlands.

Um das Jahr 1315 wurde mit dem Bau begonnen, um 1330 beauftragte die wirtschaftlich aufstrebende Stadt den berühmten Heinrich Parler aus Köln mit der Bauleitung. Dieser gestaltete das Münster nun als Hallenkirche, die durch ihre Großzügigkeit und Weite beeindruckt.

Eine neue Bauidee ist in dem 1351 begonnenen Chorraum verwirklicht: die Außenwand im unteren Geschoss des Chores ist unmittelbar an die Außenkanten der Pfeiler gesetzt, und damit sind die Kapellen in den Chorraum integriert. Diese neuartige Gestaltung wurde Vorbild für viele weitere Kirchenbauten des Baumeistergeschlechts der Parler, deren Name eng mit den Dombauten in Ulm, Augsburg, Prag und Mailand verknüpft ist.

Im Jahr 1497 stürzten im Zuge der Einwölbung die romanischen Türme ein, die Glocken befinden sich seither im Glockenturm neben dem Münster.

Besonders prächtig ausgestattet wurden die Chorportale mit der Darstellung der Passion Christi (Nordseite) und des Weltgerichts (Südseite).

Die steinerne Empore an der Westseite wurde erst um 1550 eingebaut. Auf ihr vollendete dann Johann Michael Maucher 1688 die Orgelempore und den Orgelprospekt. Damit besitzt das Münster ein Meisterwerk barocker Kunst, das sich harmonisch in den gotischen Bau einfügt.

Die heutige Orgel (55 Register, 3 Manuale und Pedal) wurde 1982/83 von der Firma Klais/Bonn eingebaut (Disposition: Hubert Beck/Hans Gerd Klais).

Schlagzeilen

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