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Philharmonischer Chor Berlin: Vom Glück des Singens in der Pandemie |
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Über die Höhen und Tiefen des Chorsingens in Zeiten von Corona
Jetzt sitze ich also wieder da: im Homeoffice. Das Highlight des Tages ist der Gang zum Supermarkt – neuerdings mit FFP2-Maske. Es ist Freitag. Der Freitag ist normalerweise ein „heiliger Tag“. Am Abend läutet die Tutti-Probe das Wochenende ein. Wie sehr liebe ich diesen Wochenausklang, das Singen natürlich, die Freunde, den Absacker beim Griechen. Aber daran denke ich lieber nicht. Ich versuche, es auszublenden. Stumpf die Zähne zusammenzubeißen und an das Licht am Ende des nicht enden wollenden Tunnels zu glauben.
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Anregung zur Programmgestaltung: Sächsisches Vocalensemble – „Wie liegt die Stadt so wüst“ |
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A-cappella-Werke aus sechs Jahrhunderten im Gedenken an das Ende des II. Weltkrieges
Im Gedenken an das Ende des II. Weltkrieges vor 75 Jahren entwickelte das Sächsische Vocalensemble für eine Aufführung in der Annenkirche in Dresden ein Konzertprogramm mit A-cappella-Chorliteratur, das einen Bogen über sechs Jahrhunderte spannt. Die Aufführung erfolgte am 19. September 2020. Das Programm wurde erstmals bei den 50. Merseburger Orgeltagen am 15. September 2020 aufgeführt und von Matthias Jung konzipiert.
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KonzertChor Bergisch Gladbach: Ein ungewöhnliches Konzert in ungewöhnlichen Zeiten |
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Wandelkonzert zum 100. Todestag von Max Bruch
Als vollen Erfolg konnte man ein vom KonzertChor Bergisch Gladbach gestaltetes Wandelkonzert anlässlich des 100. Todestages von Max Bruch Anfang Oktober 2020 verbuchen. Coronabedingt wurde aus einem geplanten „normalen" Gedenkkonzert eine Open-Air-Veranstaltung, die an vier Stationen des heutigen Max-Bruch-Wanderwegs in Bergisch Gladbach stattfand. Das Publikum, bestehend aus zwei angemeldeten Wandergruppen von jeweils 30 Personen, wurde von zwei StadtführerInnen zu den musikalischen Stationen geleitet.
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Filmprojekt des Aalto Kinderchor: „Josephine, kann ich deine Nummer haben?“ |
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Ludwig van Beethoven und seine „unsterbliche Geliebte“ Josephine Brunsvik
„Hast du ein Selfie für mich?“, fragt Ludwig. „Aber dann bekomme ich auch eins von dir“, entgegnet Josephine. Diesen Film-Dialog hat es in Wirklichkeit zwar nie gegeben, die Beziehung zwischen Ludwig van Beethoven und der adeligen Josephine Gräfin Deym geb. von Brunsvik freilich schon. Pünktlich zum 250. Geburtstag des Komponisten am 17. Dezember präsentiert der Kinderchor des Aalto-Theaters mit seinem Leiter Patrick Jaskolka einen Spielfilm, der sich Beethovens Liebe zu eben jener jungen Gräfin widmet. „Josephine, kann ich deine Nummer haben?“ lautet der Titel der 30-minütigen Geschichte. Im Mittelpunkt stehen Beethoven, gespielt von David Kösters, und Josephine, gespielt von Marlene Goksch.
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