Chor für Aufführungen des interkulturellen Oratoriums „MessiaSASAmbura“ nach Georg Friedrich Händels „Messiah“ gesucht |
Asambura-Ensemble sucht KooperationspartnerWir suchen eine/n interessierten Chorleiter*in und Chor flexibler Größe (Kammerchor bis groß besetzte Kantorei). Vorbereitungszeit & Probenaufwand für den Chor etwa 4 bis 6 Monate, der Schwierigkeitsgrad orientiert sich am originalen „Messiah“. Eine Kooperation mit Tanzchoreografie und/oder Lichteffekten ist möglich (und bereits erfolgreich durchgeführt). Wir bieten ein Meisterwerk des Barock im Dialog mit der vielfältigen Musik Ostafrikas als interkulturelles Oratorium. Eine postmoderne, ungewöhnliche Musiksprache, vielfältig von energiegeladen bis sphärisch. Wir sind das interkulturelle und international besetzte Asambura-Ensemble mit 25 Musiker*innen. Mit dem Werk MessiaSASAmbura des mehrfach ausgezeichneten Komponisten Maximilian Guth entwickeln wir neue Perspektiven auf Händels „Messiah“ im interkulturellen und interreligiösen Dialog. Dabei begegnen außereuropäische Instrumente dem klassischen Instrumentarium, erweitert um unkonventionelle Klangfarben wie perkussive Klänge auf Holzblasinstrumenten und Posaunen. Hintergrund Das MessiaSASAmbura-Oratorium wurde seit 2016 bereits in Lübeck, Tübingen, Aalen, Minden und Göttingen und in Auszügen in Hannover, Leipzig und Berlin erfolgreich aufgeführt. Weitere Informationen: Asambura-Ensemble | Tumaini (Studioaufnahme) Ausschnitte aus MessiaSASAmbura | Aufführung 05/2016 in St. Marien Minden, Dirigent J. Barleben, Choregrafie P. Nottmeier Kontakt: Maximilian Guth | Asambura-Ensemble | mobil: 0157 75950660 Maximilian Guth/Asambura-Ensemble
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