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Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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Chöre im Netz - der Weg zur eigenen Internetpräsenz

Mit freundlicher Genehmigung des Bundesverbandes Deutscher Liebhaberorchester erfolgt hier die Wiedergabe eines - auch für Chöre relevanten - Artikels von Christoph Bruckmann aus der Zeitschrift „Das Liebhaberorchester“:

Schon die Überschrift scheint in sich widersprüchlich zu sein: ist es nicht kennzeichnend für die Aktivitäten eines Liebhaber-Orchesters, dass es seine Leistung eben nicht am Markt verkaufen muss? Und ist deshalb der Begriff „Marketing“ im Kontext von Liebhaberorchestern nicht völlig fehl am Platze? Auf den ersten Blick mag dies so scheinen. Doch wenn man ehrlich ist, haben auch die meisten Liebhaber-Orchester nicht unerhebliche Kosten. So müssen z.B. die Honorare für den Dirigenten oder Aushilfen bezahlt werden, und auch die Mieten für Probe- und Konzerträume können empfindlich teuer sein. Doch selbst wenn all dies kein Problem sein sollte: Marketing wird spätestens dann zur alternativlosen Aufgabe, wenn ein Liebhaberorchester seine Konzerte nicht vor leeren Rängen spielen möchte. Konzertbesucher sind ein seltenes Gut, und sie wollen intensiv umworben werden. Keine leichte Aufgabe, denn Liebhaberorchester müssen sich mit ihren Konzerten nicht nur gegen die Aufführungen der professionellen Kollegen behaupten, sondern ihnen stehen noch dazu viel kleinere Summen für Marketingaufwendungen zur Verfügung als dies im Profibereich üblich ist. In diesem sowie in den nächsten Heften dieser Zeitschrift wollen wir deshalb Werbemaßnahmen vorstellen, die auch von Liebhaberorchestern zu stemmen sind.

Folge 1: Die Orchester-Website: ein unverzichtbares Aushängschild

Eine eigene Website zu haben gehört heute eigentlich für jedes Orchester zum guten Ton. Und dies aus gutem Grund. Denn über eine Website kann sich das Orchester mit vergleichsweise geringem finanziellem Einsatz eine dauerhafte Präsenz sichern. Ihr Orchester hat noch keine eigene Website? Dann wird es höchste Zeit! Sie haben bereits eine eigene Website? Gratulation. Doch nutzen Sie doch bitte die Gelegenheit, die eigene Website kritisch zu überprüfen und mit den Augen Ihrer Zielgruppen zu sehen. Entspricht sie inhaltlich, grafisch und technisch noch den aktuellen Standards? Ist sie so ausgelegt, dass sie auch auf modernen Tablet-PCs und Smartphones optimal dargestellt wird? Erfüllt sie insbesondere den Anspruch, ein Aushängeschild für die Arbeit des Orchesters zu sein?

I) Die Inhalte an den Bedürfnissen der Zielgruppen ausrichten

Welche Zielgruppen soll eine Orchester-Website erreichen? Dies ist die erste Frage, die bei der Konzeption einer neuen oder der Überarbeitung einer bereits bestehenden Website beantwortet werden sollte. Im Kern lassen sich üblicherweise vier Zielgruppen unterscheiden:

  1. Konzertbesucher, Sympathisanten und Förderer des Orchesters

  2. Interessenten, die möglicherweise im Orchester mitspielen möchten

  3. Potentielle Konzertveranstalter und Kooperationspartner

  4. Mitglieder des Orchesters, die Zugang zu internen Informationen erhalten

In einem zweiten Schritt ist zu überlegen, welche Inhalte und Funktionen für die oben aufgelisteten Zielgruppen interessant sind. Ein Brainstorming fördert hier bestimmt eine Unmenge an interessanten Ideen zutage. Möglichst keine davon soll auf immer unter den Tisch fallen. Gleichwohl wird man nicht drum herumkommen, Prioritäten setzen zu müssen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich heillos verzettelt und einem das Projekt über den Kopf wächst. 

Folgende Grundregeln machen das Leben leichter:

1) Das Wichtige von Wünschenswertem trennen
Weniger ist manchmal mehr. Achten Sie zunächst vor allem darauf, dass Ihre Website überzeugende Antworten auf die zentralen Fragen Ihrer Zielgruppen gibt. Vieles andere ist „nice to have“ und hat zwar auf jeden Fall seine Berechtigung, muss aber nicht unbedingt bereits im ersten Schritt realisiert werden. Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag gebaut worden.

2) Eine gute Struktur ist die halbe Miete
Die besten Inhalte nutzen nichts, wenn der Interessent sie nicht findet. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass die Basis-Informationen zu Ihrem Orchester für den Anwender auch wirklich gut und ohne Suchen auffindbar sind. Beschränken Sie die Navigation auf eine Ober- und maximal eine bis zwei Unterebenen. 

Thumbnail image3) Aktualität auch auf Dauer sicherstellen
Achten Sie bitte sehr streng darauf, dass Ihre Website aktuell ist. Nichts ist peinlicher, als wenn noch im Februar zum weihnachtlichen Konzert des Vorjahres eingeladen wird. „Aktuelles“ ist das Lebenselixier jeder Website, doch den Überblick zu behalten, fällt gerade bei umfangreichen Websites nicht immer leicht. Deshalb ein wichtiger Tipp aus der Praxis: vermeiden Sie es, auf zu vielen Einzelseiten aktuelle Bezüge herzustellen und konzentrieren Sie die aktuellen Informationen stattdessen auf einigen wenigen Seiten. Das reduziert den Pflegeaufwand erheblich.

Informationen, die in der Regel jede Orchester-Website bieten sollte
Bei der Auswahl und Priorisierung der Website-Inhalte empfiehlt es sich, vom Informationsbedürfnis der oben genannten Zielgruppen auszugehen. Welche Inhalte werden aller Voraussicht nach besonders stark gesucht werden? Zwar ist es sicherlich so, dass jedes Orchester seine ganz speziellen Besonderheiten hat und sich dies ggf. auch in der Website-Präsentation niederschlagen soll. Doch gibt es auch einige naheliegende zentrale Themen, zu denen jede Orchester-Website Auskunft geben sollte:

  • Die aktuellen Projekte
    Termine und ggf. weitergehende Informationen zu den kommenden Konzerten (welche Stücke werden gespielt? Welche Solisten sind zu hören?) sollten an besonders prominenter Stelle zu finden sein.

  • Vorstellung des Orchesters
    Welche Ziele hat es? Wie ist seine Programm-Ausrichtung und wer spielt dort mit? Welche zurückliegenden Projekte sind charakteristisch für das Orchester und seine Leistungsfähigkeit? In welchen Räumlichkeiten finden üblicherweise die Konzerte statt? Wann und wo probt es?

  • Vorstellung des Dirigenten
    Welchen Werdegang und Hintergrund hat er? Beim wem hat er studiert? Welche anderen Orchester bzw. Chöre hat er geleitet oder leitet sie ggf. immer noch?

  • Mitspielen im Orchester
    An wen kann man sich wenden, wenn man im Orchester mitspielen möchte? Ist ein Probespiel erforderlich? Welche Instrumente werden derzeit besonders gesucht?

  • Orchester engagieren
    Kann man das Orchester buchen, z.B. für die musikalische Umrahmung einer Feierstunde oder für die Begleitung eines Chorkonzerts? Wer ist diesbezüglich der Ansprechpartner?

  • Fördermitglied werden
    Wie kann man die Arbeit des Orchesters unterstützen? Gibt es eine passive Mitgliedschaft? Ist das Orchester gemeinnützig und kann es insofern Spendenquittungen ausstellen? Gibt es ggf. spezielle Aktionen für Förderer, z.B. ermäßigten oder kostenlosen Eintritt für die Konzerte?

  • Kontakt- und Feedbackmöglichkeiten anbieten
    An wen kann ich mich wenden, wenn ich weitergehende Informationen brauche? Kontaktmöglichkeiten aller Art sollten an möglichst prominenter Stelle angeboten werden (Email, Telefon etc.)

  • Probenpläne / ggf. Besetzungspläne
    Probenpläne könnte man ggf. auch als pdf-Dokument zum Download anbieten. Sofern hier auch Informationen platziert werden sollen, die „intern“ sind und die Außenstehende nicht unbedingt wissen müssen, sollte man über die Einrichtung eines passwortgeschützten Bereiches nachdenken.

II) Die Umsetzung Ihrer Website: Beauftragen oder selbst machen?

Verfügt Ihr Orchester über einen reichen Gönner? Dann können Sie die Realisierung und Pflege Ihrer Website getrost an eine darauf spezialisierte Agentur übertragen. Meist jedoch ist die Finanzlage des Orchesters bei weitem nicht so rosig, als dass man sich das leisten könnte. Denn leicht kommen hier vierstellige Beträge zusammen, und jede Erweiterung oder Änderung muss extra bezahlt werden. Also wird es in den meisten Fällen auf „selbst machen“ hinauslaufen. Mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet ist das heutzutage auch kein Problem mehr. Die Faustregel dabei: wer mit Standardprogrammen wie z.B. Word gut klar kommt, der ist auch in der Lage, eine gut gemachte Website zu realisieren und online zu stellen.
Hier einige Tipps, die Ihnen das Leben erleichtern können:

1) Wählen Sie für die Realisierung Ihrer Website ein Standard-Programm
Eine „handgestrickte“, selbst programmierte Website mag besonderes individuell sein, sie hat aber einen gravierenden Nachteil: jegliche Änderung oder Erweiterung muss zwangsläufig über den Fachmann erfolgten, der sie erstellt hat. Wenn der temporär nicht zur Verfügung steht oder vielleicht irgendwann sogar ganz ausfällt, ist das Orchester bezüglich seiner Website handlungsunfähig oder muss lange bitten und betteln, bevor sich endlich wieder etwas bewegt.
Unter den Standardprogrammen gibt es sowohl kostenlose open source-Lösungen wie Worldpress, Typo 3, Joomla oder Jimdo als auch anwenderfreundliche Kaufsoftware wie z.B. web to date. Was für das Orchester jeweils die beste Variante ist, hängt davon ab, welche Ansprüche man hat, wie wichtig einem Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind, wie viel technischer Sachverstand vorhanden ist etc. Meist ist es so, dass Kostenlos-Lösungen ein größeres Maß an technischen Kenntnissen voraussetzen als Kauflösungen. Unterm Strich kann eine Kauflösung durchaus günstiger sein, wenn man nämlich mit einrechnet, dass die Website ggf. mit erheblich geringerem Zeitaufwand und weniger Frusterlebnissen realisiert werden kann.

2) Domain und ggf. auch Webspace sollten im Besitz der Orchesters sein
Gibt es noch keine Website, sollten Sie darauf achten, dass die Domain und ggf. auch der Webspace auf das Orchesters registriert wird und nicht im Besitz eines Mitglieds ist. Sollte das anders entschieden werden, empfiehlt sich eine kurze schriftliche Vereinbarung für den Fall, dass der Verein die Zuständigkeit für die Website irgendwann ändern möchte.
Die Kosten für Webspace sind je nach Anbieter sehr unterschiedlich. Mehr als ausreichend sind Angebote von Providern wie webhostone.de oder goneo.de. Hier gibt es für 4-5 € pro Monat mehr als reichlich Speicherplatz für Ihre Website, und die Kosten für die Domain sind ebenfalls inklusive.
Apropos Domain: deren Wortlaut sollte möglichst einprägsam sein und maximal einen Bindestrich aufweisen. Unter www.denic.de können Sie nachschauen, ob Ihre Wunschdomain noch frei ist.

3) Auch Standardlayouts bieten viel Raum für Individualität
Für die unter 1) genannten Programme gibt es von Haus aus viele fertige Layouts. Das Gute daran: oft ist es möglich, die Layouts mit einfachen Mitteln zu individualisieren, z.B. mit eigenem Logo, Farbschema bzw. Fotos. Deshalb fällt es gar nicht auf, dass Sie eigentlich ein Design „von der Stange“ verwenden. Zumal ja auch der eigentliche Inhaltsbereich noch viele Chancen eröffnet, die Website höchst individuell wirken zu lassen.
Wenn das Geld knapp ist, müssen Sie also nicht unbedingt einen Webgrafiker beauftragen.

III) Tipps für den nutzerfreundlichen Aufbau einer Orchester-Website

1) Klare Navigationsstruktur wählen
Oberstes Ziel muss es sein, dem Nutzer den Zugang zu den Inhalten so einfach und angenehm wie möglich zu machen. Alle wichtigen Inhalte sollten direkt über die erste Navigations-Ebene erreichbar sein. Verzichten Sie auf allzu verschachtelte Strukturen und beschränken Sie sich möglichst auf eine oder maximal zwei Unterebenen.

Thumbnail image2) Mit multimedialen Elementen die Attraktivität der Website erhöhen
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Deshalb sollten Sie die Inhalte Ihrer Orchester-Website mit guten Fotos bebildern. Auch Tonbeispiele und Video-Clips sind Elemente, mit denen sich Websites beleben lassen. Achten Sie aber darauf, dass die Qualität stimmt und keine Urheberrechte verletzt werden (z.B. GEMA!).

3) Für das Internet schreiben
Sie kennen das sicher aus eigener Erfahrung: das Lesen am Bildschirm ist mühsam und anstrengend. Deshalb ist es wichtig, die Website-Texte so zu schreiben, dass sie vom Benutzer möglichst leicht erfasst werden können.

  • Schreiben Sie kurze, leicht verständliche Sätze.

  • Unterteilen Sie längere Texte in Sinnabschnitte und fügen Sie Zwischenüberschriften ein.

  • Überlegen Sie, ob sich längere Texte durch eine eingefügte Aufzählung oder eine Tabelle auflockern lassen.

  • Besonders wichtige Textinformationen können Sie durch das Schriftattribut „fett“ hervorheben.

  • Teilen Sie besondere lange Texte ggf. auf mehrere Bildschirmseiten auf.

Noch Fragen? Natürlich ließen sich über das Thema „Website“ noch viele weitere Seiten schreiben. Wer möchte, findet im Buchhandel einschlägige Fachbücher dazu. Genauso gut ist es aber, einfach mal zu starten und eigene Erfahrungen zu sammeln. Trauen Sie sich! Und Wenn Sie Anregungen brauchen: inhaltlich gutgemachte (Orchester-)Websites, von denen man sich das eine oder andere abschauen kann, gibt es im Internet mehr als genug.

Außerdem ...

Einfach mal ausprobieren: In sechs Schritten zur Orchester-Website
Der Verfasser des Artikels ist Vorsitzender des Studio-Orchesters Duisburg und erstellt die Website des Orchesters www.studioorchester.de mit der Software web to date 8. Davon gibt es eine kostenlose Testversion, nämlich, die man unter www.databecker.de runterladen kann.

Thumbnail imageUnter www.databecker.de kann man zwei unterschiedliche Testversionen runterladen:

  • web to date 8 FIRST!edition: diese Version ist 365 Tage kostenlos einsetzbar, allerdings stark funktionsbeschränkt.
  • web to date 8: dies ist die Vollversion des Programms. Sie ist zehn Tage lang uneingeschränkt einsetzbar. Der Autor empfiehlt die Installation dieser Version, da sie ein besseres Bild von der Leistungsfähigkeit des Programms vermittelt.

Mit folgenden sechs Schritten können Sie die Software ausprobieren:

  1. Testversion runterladen, installieren und starten.
  2. Projektnamen für die Website vergeben, z.B. „Mein Orchester“.
  3. In der Designgalerie ein Layout aussuchen, das zu Ihrem Projekt passt. Bildelemente und Farben lassen sich individuell anpassen.
  4. Einzelseiten anlegen (die Benennungen der Seiten sind gleichzeitig die Navigationspunkte der Website).
  5. Die Einzelseiten mit Inhalten füllen (Texte, Bilder, ggf. andere Medien).
  6. Website testweise erstellen lassen (z.B. über Symbol oder F9).

Keine Orchester-Website ohne korrektes Impressum
Zugegeben: Formalia sind lästig. Aber die viel beschworene Freiheit des Internets ist keinesfalls so grenzenlos, wie dies oftmals behauptet wird. So muss jede Website über ein vollständiges Impressum verfügen, und was unter „vollständig“ zu verstehen ist, wurde vom Gesetzgeber jeweils klar festgelegt. Für Vereins-Websites sind das folgende Angaben:

  • Komplette Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Hausnummer, Telefon, ggf. Fax, E-Mail-Adresse)
  • Namen derjenigen, die für den Verein vertretungsberechtigt sind.
  • Registernummer des Vereins und Name des Registergerichts, bei dem der Verein eingetragen ist.
  • Name desjenigen, der für die redaktionellen Inhalte der Website verantwortlich ist.

Wertvolle Hilfestellungen zur Impressumspflicht und anderen juristischen Fragestellungen liefern Portale wie www.e-recht24.de. Sollten weitere Fragen offen sein, konsultieren Sie im Zweifel bitte einen Rechtsanwalt.


Christoph Bruckmann, der Autor des Artikels, ist Vorsitzender des studio-orchesters duisburg (www.studio-orchester.de).

Mit freundlicher Abdruckgenehmigung des Autoren und des Bundesverbandes Deutscher Liebhaberorchester www.bdlo.de. Quelle: „Das Liebhaberorchester“, 2012, Ausgabe 1, S. 4-6.

Christoph Bruckmann, VDKC
01.10.2012

 

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