|
Sächsische Landesmusikakademie Schloss Colditz |
|
|
Schloss Colditz lädt ein zu Proben, Konzerten, Begegnungen
Im Januar 2009 wurde im Schloss Colditz die Sächsische Landesmusikakademie in Betrieb genommen und hat inzwischen erste Erfahrungen im Akademie-Betrieb gesammelt. Das Renaissanceschloss Colditz befindet sich etwa 50 Kilometer südöstlich von Leipzig.
Das Gebäude bietet hervorragende Voraussetzungen für musikalische Aktivitäten. Seit Juli 2007 wird der ehemalige Marstall ausgebaut, immer mit besonderer Berücksichtigung besonderer Qualitätsanforderungen an die Ausstattung in den Bereichen Akustik, Klima und Licht. Auch der Sächsische Musikrat als Träger der Akademie ist sich der hohen qualitativen Ansprüche an die Räume bewusst.
|
Weiterlesen...
|
Kulturstaatsminister verlieh Zelter- und Pro Musica-Plakette in Lippstadt |
|
|
Am 14. März wurden im Rahmen der jährlich stattfindenden "Tage der Chor- und Orchestermusik" in Lippstadt die erste Zelter- und die erste Pro Musica-Plakette des Jahres 2010 an den "Musikverein Lippstadt - Konzertchor Lippstadt" und den "Posaunenchor Lippstadt" verliehen. Vorgenommen wurde die Ehrung von Herrn Kulturstaatsminister Bernd Neumann MdB, dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. In seiner Ansprache betonte er den Nutzen und die Notwendigkeit der Musik für unsere Gesellschaft in Deutschland und sprach sich entschieden gegen Kürzungen im Kulturbereich aus.
|
Weiterlesen...
|
ChorKonzertTage des VDKC-Landesverbandes Nordwest in Rendsburg |
|
|
Der VDKC-Landesverband Nordwest veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Stadt Rendsburg, dem Nordkolleg Rendsburg und den Kantoreien der St. Marien- und Christkirche Rendsburg vom 7. bis zum 9. Mai 2010 seine 13. ChorKonzertTage. 16 Mitgliedschöre und 2 Gastchöre mit zusammen über 800 aktiven Sängerinnen und Sängern beteiligen sich mit folgendem Programm:
|
Weiterlesen...
|
Thomas Synofzik: Robert Schumanns Chormusik |
|
|
Teil X: Geistliche Werke der rheinischen Jahre (II)
Requiem op. 148
Nur eine Woche nach Orchestration der Missa sacra wandte sich Schumann ab Ende April 1852 der Vertonung der Totenmesse zu, in nicht einmal zwei Wochen ist das Werk skizziert. Im Vergleich zu Vorbildern wie Mozart, Cherubini und Berlioz, deren Requiem-Vertonungen Schumann kannte, entscheidet sich Schumann für eine stark geraffte Anlage mit einer Gesamtlänge von knapp 35 Minuten. Wie bei Mozart und Berlioz erklingen die Worte „Requiem aeternam“ nur als Introitus zu Beginn, auf die Wiederholung als Graduale wird verzichtet. Ebenso unterschlägt Schumann die Wiederholungen der Antiphon „Quam olim Abrahae“ nach dem Hostias[1] und des Hosanna nach dem Benedictus – auch dies hat eine Parallele bei Berlioz, der allerdings das Benedictus komplett unvertont lässt.
|
Weiterlesen...
|
|
|
|
<< Start < Zurück 61 62 63 64 65 Weiter > Ende >>
|
Seite 63 von 65 |