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Start Service Konzertkalender Details - Georg Friedrich Händel: "Der Messias" HWV 56 (gekürzt)

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Konzertkalender

Veranstaltung 

Titel:
Georg Friedrich Händel: "Der Messias" HWV 56 (gekürzt)
Wann:
07.12.2019 19.00 h - 20.30 h
Wo:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd - Schwäbisch Gmünd
Kategorie:
Konzert
Chor:
Philharmonischer Chor Schwäbisch Gmünd
Tickets URL:
http://schwaebisch-gmuend.eventris.eu/index.php?item=category&sub_saalplan=1&mandant=0084&sp_st=08&vorstellung=1912075&c=29&showdetails=1
Webseite:
http://www.philchor-gmuend.de
Konzertdauer:
1h 30min

Beschreibung

Anna Escala, Sopran
Solgerd Isalv, Alt
Martin Platz, Tenor
Andrew Bogard, Bass

Philharmonischer Chor Schwäbisch Gmünd
Sinfonietta Tübingen
Leitung: KMD Stephan Beck

Mit dem Oratorium „Der Messias“ gelang Georg Friedrich Händel bei der Uraufführung am 13. April 1742 in Dublin ein triumphaler Erfolg, nachdem seine mehr als 40 Opern im italienischen Stil beim Londoner Publikum nicht mehr besonders gut angekommen waren. So kennzeichnet der „Messias“ auch die Abkehr des Komponisten von der Oper und die Hinwendung zum Oratorium, wobei der „Messias“ das mit Abstand populärste Werk dieser Gattung werden sollte. Händel komponierte es 1741 innerhalb von nur 22 Tagen.
Das Oratorium Händel ́scher Prägung kann als eine Synthese aus Psalmvertonungen, deutscher Passion, englischer Anthems und italieni...

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd   -   Webseite
Straße:
Münsterplatz
PLZ:
73525
Stadt:
Schwäbisch Gmünd
Bundesland:
Baden-Württemberg
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Heilig-Kreuz-Münster

Das gotische Heilig-Kreuz-Münster prägt das Stadtbild, ist die erste und damit älteste Hallenkirche Süddeutschlands.

Um das Jahr 1315 wurde mit dem Bau begonnen, um 1330 beauftragte die wirtschaftlich aufstrebende Stadt den berühmten Heinrich Parler aus Köln mit der Bauleitung. Dieser gestaltete das Münster nun als Hallenkirche, die durch ihre Großzügigkeit und Weite beeindruckt.

Eine neue Bauidee ist in dem 1351 begonnenen Chorraum verwirklicht: die Außenwand im unteren Geschoss des Chores ist unmittelbar an die Außenkanten der Pfeiler gesetzt, und damit sind die Kapellen in den Chorraum integriert. Diese neuartige Gestaltung wurde Vorbild für viele weitere Kirchenbauten des Baumeistergeschlechts der Parler, deren Name eng mit den Dombauten in Ulm, Augsburg, Prag und Mailand verknüpft ist.

Im Jahr 1497 stürzten im Zuge der Einwölbung die romanischen Türme ein, die Glocken befinden sich seither im Glockenturm neben dem Münster.

Besonders prächtig ausgestattet wurden die Chorportale mit der Darstellung der Passion Christi (Nordseite) und des Weltgerichts (Südseite).

Die steinerne Empore an der Westseite wurde erst um 1550 eingebaut. Auf ihr vollendete dann Johann Michael Maucher 1688 die Orgelempore und den Orgelprospekt. Damit besitzt das Münster ein Meisterwerk barocker Kunst, das sich harmonisch in den gotischen Bau einfügt.

Die heutige Orgel (55 Register, 3 Manuale und Pedal) wurde 1982/83 von der Firma Klais/Bonn eingebaut (Disposition: Hubert Beck/Hans Gerd Klais).

Schlagzeilen

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