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Konzertkalender

Veranstaltung 

Titel:
Benjamin Britten: War Requiem
Wann:
11.05.2013 20.00 h
Wo:
Dom St. Marien Zwickau - Zwickau
Kategorie:
Chorsinfonisches Konzert
Chor:
Münchner MotettenChor und Dresdner Singakademie
Anlass:
Abschlusskonzert des 3. Deutschen Chorfestivals des VDKC

Beschreibung

Der Münchner MotettenChor und sein Künstlerischer Leiter Hayko Siemens haben die ehrenvolle Einladung erhalten, anlässlich des 3. Deutschen Chorfestivals das Abschlusskonzert in der Zwickauer Domkirche St. Marien zu gestalten. Auf dem Programm steht anlässlich seines 100. Geburtstages Benjamin Brittens bedeutendes War Requiem, das der mmc anlässlich des 60. Jahrestages des Endes des zweiten Weltkrieges in einer unvergessenen Aufführung im Münchner Herkulessaal zu Gehör brachte, die live vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Münchner MotettenChor / Dresdner Singakademie / Knabenchöre aus Gütersloh und Jena
Sopran: Jana Büchner
Tenor: Fritz Feilhaber
Bariton: Andreas Scheibner
Orchester: Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau
Dirigenten: Ekkehard Klemm (Kammerorchester), Hayko Si...

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Dom St. Marien Zwickau   -   Webseite
Straße:
Domhof 10
PLZ:
08056
Stadt:
Zwickau
Bundesland:
Sachsen
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Dom St. Marien

liegt im Zentrum der Stadt und ist deren wichtigstes sakrales Baudenkmal. Das Gebäude entstand um 1180 ursprünglich als romanische Saalkirche, wurde aber zwischen 1453 und 1563 zur dreischiffigen Hallenkirche im spätgotischen Stil umgebaut. Der das Stadtbild prägende Kirchenturm (87 m) ist jedoch ein barocker Glockenturm aus dem Jahr 1672, der den durch Blitzschlag beschädigten ursprünglichen Turmaufsatz ersetzte. Die Kirche war ab 1501 Wirkungsstätte Hieronymus Dungersheims, im Jahr 1520 predigte hier Thomas Müntzer.

Nach der Rekonstruktion in den Nachkriegsjahren aufgrund schwerer Kriegsschäden leidet die Bausubstanz bis heute unter den Folgen des Zwickauer Bergbaus.

Im Dom befinden sich berühmte Kunstwerke wie die Plastik der „Pieta“ von Peter Breuer und der sechsflügelige Wandelaltar des Nürnberger Meisters Michael Wohlgemut.