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Start Service Konzertkalender Details - Chorsinfonik der Romantik und klassischen Moderne

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Konzertkalender

Veranstaltung 

Chorsinfonik der Romantik und klassischen Moderne
Titel:
Chorsinfonik der Romantik und klassischen Moderne
Wann:
02.08.2014 20.00 h
Wo:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd - Schwäbisch Gmünd
Kategorie:
Chorsinfonisches Konzert
Chor:
collegium vocale schwäbisch gmünd
Tickets URL:
http://schwaebisch-gmuend.eventris.eu/index.php?item=category&sub_saalplan=1&mandant=0084&sp_st=08&vorstellung=1408025&c=29&showdetails=1
Webseite:
http://www.kirchenmusik-festival.de
Anlass:
Festival Europäische Kirchenmusik
Kartenpreise:
18 - 35 €

Beschreibung

John Tavener (1944-2013)
„Song for Athene“

Karl-Heinz Isele (*1946)
„dort“ für zwei Chöre nach Friedrich Hölderlin (Uraufführung)

Johannes Brahms (1833-1897)
„Schicksalslied“ nach Friedrich Hölderlin für Chor und Orchester

Walter Braunfels (1882-1954)
„Te Deum“ für Sopran, Tenor, Chor, Orchester und Orgel


Mitwirkende

Katharina Persicke, Sopran
Andreas Weller, Tenor
Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd
Orchester Collegium Vocale
(Konzertmeister: Albert Boesen)

Leitung
Walter Johannes Beck

Mit der Uraufführung des „Te Deum“ 1922 in Köln erlebte Walter Braunfels einen großartigen Triumph. Als musikalische „Flammenschrift“ ist das Werk ein persönliches Glaubensbekenntnis. Mystik und Innerlichkeit wie visionäre Kraft entfalten sich zu einem großen Klangerlebnis.

Das Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd feiert mit diesem Konzert das 30-jährige Chorjubiläum, zu ...

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd   -   Webseite
Straße:
Münsterplatz
PLZ:
73525
Stadt:
Schwäbisch Gmünd
Bundesland:
Baden-Württemberg
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Heilig-Kreuz-Münster

Das gotische Heilig-Kreuz-Münster prägt das Stadtbild, ist die erste und damit älteste Hallenkirche Süddeutschlands.

Um das Jahr 1315 wurde mit dem Bau begonnen, um 1330 beauftragte die wirtschaftlich aufstrebende Stadt den berühmten Heinrich Parler aus Köln mit der Bauleitung. Dieser gestaltete das Münster nun als Hallenkirche, die durch ihre Großzügigkeit und Weite beeindruckt.

Eine neue Bauidee ist in dem 1351 begonnenen Chorraum verwirklicht: die Außenwand im unteren Geschoss des Chores ist unmittelbar an die Außenkanten der Pfeiler gesetzt, und damit sind die Kapellen in den Chorraum integriert. Diese neuartige Gestaltung wurde Vorbild für viele weitere Kirchenbauten des Baumeistergeschlechts der Parler, deren Name eng mit den Dombauten in Ulm, Augsburg, Prag und Mailand verknüpft ist.

Im Jahr 1497 stürzten im Zuge der Einwölbung die romanischen Türme ein, die Glocken befinden sich seither im Glockenturm neben dem Münster.

Besonders prächtig ausgestattet wurden die Chorportale mit der Darstellung der Passion Christi (Nordseite) und des Weltgerichts (Südseite).

Die steinerne Empore an der Westseite wurde erst um 1550 eingebaut. Auf ihr vollendete dann Johann Michael Maucher 1688 die Orgelempore und den Orgelprospekt. Damit besitzt das Münster ein Meisterwerk barocker Kunst, das sich harmonisch in den gotischen Bau einfügt.

Die heutige Orgel (55 Register, 3 Manuale und Pedal) wurde 1982/83 von der Firma Klais/Bonn eingebaut (Disposition: Hubert Beck/Hans Gerd Klais).

Schlagzeilen

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