EMail Drucken

Konzertkalender

Veranstaltung 

Robert Schumann, Das Paradies und die Peri
Titel:
Robert Schumann, Das Paradies und die Peri
Wann:
31.10.2010 18.00 h
Wo:
Kirche St. Markus - Chemnitz
Kategorie:
Chorsinfonisches Konzert
Chor:
Singakademie Chemnitz e.V.
Tickets URL:
http://www.chemnitz-tourismus.de
Webseite:
http://www.singakademie-chemnitz.de
Kontakt:
info@chemnitz-tourismus.de; singakademie-chemnitz@gmx.de
Anlass:
Robert-Schumann-Jahr
Kartenpreise:
Vorverkauf 13,-- €
Abendkasse:
15,-- €
Konzertdauer:
100 Min. ohne Pause

Beschreibung

Stefanie Rocco Jonas, Sopran
Anna Moritz, Sopran
Stephanie Hauptfleisch, Mezzosopran
Jana Frey, Alt
Carsten Lau, Tenor
Andreas Kindschuh, Bass
Großer Chor der Singakademie Chemnitz e.V.
Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach
Leitung: Maja Sequeira

Das Paradies kennt, zumindest in der Vorstellung, jeder. Einer Peri dagegen dürften die wenigsten je begegnet sein: Sie ist das leibliche Kind eines Engels mit einer Sterblichen. So will es die Sage, die Robert Schumann gründlich auskomponiert hat. „Das Paradies und die Peri“ wurde ein Schwellenwerk. Es sagte der bis zum Überdruss von Rezitativen durchsetzten Form des Oratoriums Ade und entschied sich für eine „Langstreckenkomposition“, in der eine Melodie der nächsten ohne jede weitere Dreinrede folgt. Es öffnet sich ein musikalisches Paradies, in das die Peri wegen eines Sündenfalls zweimal nicht aufgenommen wird. Erst beim dritten Mal schlüpft sie hinein – ein glückliches, besungenes Ende...

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Kirche St. Markus
Straße:
Pestalozzistraße 1
PLZ:
09130
Stadt:
Chemnitz
Bundesland:
Sachsen
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Die evangelische Markuskirche auf dem Sonnenberg, Körnerplatz/Pestalozzistr. 1, wurde 1893 bis 1895 nach Entwürfen des Berliner Architekturbüros Abesser & Kröger im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Auffällig ist der weithin sichtbare doppelbehelmte Turm. Die farbigen Buntglasfenster sind noch im Original erhalten. Die Orgel stammt vom Orgelbauer Jehmlich aus Dresden. Die ursprüngliche Bemalung der Wände ist nur noch teilweise erhalten.

Die Kirche hat 1350 Plätze.