VDKC-Seminar „Praxiswissen für Chorvorstände“ |
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Gemeinnützige Vereine rechtssicher leiten und organisieren
Vereinsvorstände sehen sich immer mehr steuerlichen und gesetzlichen Regelungen und Vorgaben ausgesetzt, die sie beachten müssen. Für Chorvorstände und Chormitglieder, die sich für eine Mitarbeit im Vorstand interessieren, bietet die Fortbildung eine praxisrelevante Einführung in das Vereins- und Steuerrecht, um die Vereinsführung zu erleichtern. Unter Federführung des VDKC-Landesverbandes HRPS (Christine Dammann) bietet der VDKC eine Weiterbildungsveranstaltung in Mainz an. Dozent ist der Vereinsrechtsexperte Wolfgang Pfeffer.
Im Rahmen des Seminars wird auf konkrete Fragen der Teilnehmer eingegangen und es werden folgende Themenbereiche behandelt:
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Crowdfunding-Projekt des Sächsischen Vokalensembles |
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Das Ensemble bittet um Unterstützung für eine CD-Produktion zum 20-jährigen Bestehen

Zu seinem 20-jährigen Bestehen hat das Sächsische Vocalensemble ein spannendes Vorhaben: Gemeinsam mit dem Cuarteto Rotterdam und den Dresdner Kapellsolisten unter der musikalischen Leitung von Matthias Jung soll eine CD mit der „Misatango“ und dem „Tango Gloria“ des argentinischen Komponisten Martin Palmeri (*1963) aufgenommen, produziert und veröffentlicht werden. Beide Stücke sind wunderbare vom Tango Nuevo inspirierte Werke, die sich gleichzeitig auch der Formensprache der mitteleuropäischen Kirchenmusik bedienen.
Für dieses ambitionierte künstlerische Projekt bittet das Ensemble um Unterstützung seines Crowdfunding-Projektes bei StartNext.
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Großes Kino in Halles Steintor-Varieté |
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Max Regers "Die Nonnen" anlässlich des Reger-Jahres 2016
Kann man sich einen guten Film ohne Musik vorstellen? Ohne Klänge, die Spannungen erzeugen - die Bilder im Kopf mit unserer Fantasie und unserem Erleben verbinden? Dass heutige Filmmusik sich vielfach der Stilmittel der Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts bedient, ist allgemein bekannt – man wird sofort an Richard Wagners Opern, Gustav Mahlers Sinfonien oder Richard Strauss Tonpoeme erinnert. Die sinfonischen Chorstücke dieser Zeit sind heute allerdings kaum zu hören – damals wurden große Themen nicht nur in der Oper behandelt. In dieser Zeit mit großen philharmonischen Chören gesellschaftliche, philosophische oder religiöse Sujets zu verarbeiten, ist eine Erscheinung, die uns heute diese Welt vor gut 100 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen führen und dabei eine überwältigende Bildwelt evozieren kann.
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Oster-Oratorium mit dem Kammerchor Josquin des Préz |
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Josquin – Das Projekt XXX. Projektkonzert
„Josquin – das Projekt“ befindet sich auf der Zielgeraden: 2017 wird die Leipziger Gesamtaufführung der Werke des Renaissancemeisters Josquin des Préz abgeschlossen sein. Am Ostersonntag, 27. März 2016, um 20 Uhr in der Thomaskirche Leipzig sind im 30. Projektkonzert Chansons von Josquin zu hören, „Hits“ seiner Zeit, die Dirigent Ludwig Böhme mit tänzerischen Werken von Jean Philippe Rameau kombiniert. Krönenden Abschluss bildet Bachs strahlendes Oster-Oratorium, bei dem als Gast des Kammerchores Josquin des Préz der schottische St Salvator’s Chapel Choir mitwirkt. Es spielt das Leipziger Barockorchester.
Chansons waren im 15. und frühen 16. Jahrhundert die „Hits“ in der europäischen Musik. Besonders in Frankreich war diese Gattung als Form des mehrstimmigen, weltlichen Gesangs verbreitet. Die vertonten Texte stammten von bedeutenden Dichtern der jeweiligen Epoche; inhaltlich kreisen sie häufig um die Themen Liebe und Lebenslust, aber auch politische Anliegen wurden zuweilen darin ausgedrückt.
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