Joseph Joachim Raff: Die vier Marianischen Antiphonen WoO 27 und das Ave Maria WoO 33 Drucken

Kaum bekannter Zeitgenosse Franz Liszts wiederentdeckt

Thumbnail imageJoseph Joachim Raff (1822-1882) wurde in Lachen (Schweiz) als Sohn des Schwarzwälders Franz Josef Raff und der Schwyzerin Katharina Schmid geboren. Bis 1845 lebte er mit württembergischem Pass in der Schweiz, um danach u.a. in Stuttgart, Weimar und Hamburg seinen jeweiligen Schaffensmittelpunkt zu finden. Mit dem Pianisten und Dirigenten Hans von Bülow, dem Geiger Joseph Joachim, Franz Liszt und Felix Mendelssohn verbanden den ehrgeizigen und fleißigen Autodidakten Musiker-Freundschaften. Sein umfangreiches Schaffen umfasst mehr als 300 Kompositionen, u.a. 11 Sinfonien, 6 Opern, mehrere Solokonzerte, Kammermusik und auch, in bescheidenerem Maße, geistliche Chormusik.

Raff, zu Lebzeiten einer der meistgespielten Komponisten, erlitt das Schicksal, dass die meisten seiner Kompositionen der Vergessenheit anheimfielen und in der Musikrezeption kaum eine Bedeutung mehr spielten. Nun, da 2022 Raffs 200. Geburtstag gefeiert werden wird, findet sein Werk wieder mehr, und die längst verdiente Beachtung. (Einige Bühnen haben bereits Aufführungen seiner Opern im Spielplan. Auch sein großes Endzeit-Oratorium rückt wieder in den Fokus). Sein Mentor Liszt und Mendelssohn ermutigten ihn zu tun, „wozu er geboren sei: Musiker“ (Mendelssohn) und empfahlen einige seiner Manuskripte dem Verlag Breitkopf und Härtel. Liszt indes sah in dem in einem Jesuiten-Kolleg erzogenen und humanistisch gebildeten Raff (er sprach perfekt Latein) das Potential für einen Komponisten geistlicher Musik und versuchte, ihn darin zu bestärken. Doch nur zögerlich wandte sich Raff der Vertonung geistlicher Texte zu, Religion schien den „erklärten Spinozisten“ und „desperaten Christen“ (1) weniger zu interessieren.

Doch dann brach Raff den Bann mit einem „De profundis“ op. 141, das er Liszt 1867 als Versöhnungsgeschenk nach vorübergehender Entfremdung widmete. Eine groß angelegte kantatenartige Komposition für Soli, Chor und Orchester, die bei der Uraufführung auf anerkennende und lebhafte Resonanz traf. In ähnliche Dimensionen stieß Raff, nachdem er sich erneut intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt und dem Katholizismus angenähert hatte, erst wieder gegen Ende seines Lebens mit seinem einzigen, apokalyptischen Oratorium „Welt-Ende – Gericht – Neue Welt“ op. 212 vor. Dazwischen finden sich einige A-cappella-Kompositionen aus den Jahren 1868 und 1869, die 4 Marianischen Antiphonen und das Ave Maria (außerdem zwei Messesätze Kyrie und Gloria sowie ein Pater noster). Die ursprünglich als op. 142 und op. 143 bezeichneten Werke wurden – da Raff sie nicht veröffentlicht hat – in der neueren Werkauflistung als WoO 27 und WoO 31 – 34 bezeichnet. Diese 5 Marien-Vertonungen sollen nun auch Gegenstand der folgenden Betrachtungen sein.

„Antiphonen sind Verse, die beim Stundengebet einen Psalm umrahmen, um beim Beter zu dessen christologischem Verständnis und seiner theologischen Einordnung beizutragen. Im Laufe der Zeit wird der Begriff auch auf Chorstücke und Lieder ohne Psalm übertragen. Das Stundengebet wird jeden Tag nach der letzten (abendlichen) Hore, in der Regel nach der Komplet, gelegentlich auch stattdessen nach der Vesper, mit einer Marianischen Schlussantiphon beendet“ (2). Die Marianische Antiphon ist ein an die Gottesmutter gerichteter Gesang. Für diese Gesänge hat sich der Begriff „Antiphon“ eingebürgert, obwohl es sich dabei nicht um eine eigentlich antiphonale Praxis handelt, sondern eher um Hymnen (nach Wikipedia). Und genau so sind die Marianischen Antiphonen von Joachim Raff zu verstehen.

Gemäß dem Brauch, die abendliche Komplet mit einer Marianischen Antiphon zu beschließen, wurden die Antiphonen auf den Kirchenjahreskreis aufgeteilt: Vom Advent bis zur Taufe des Herrn wurde „Alma Redemptoris Mater“, in der Fastenzeit das „Ave Regina Caelorum“ gesungen. Dem schlossen sich in der Osterzeit das „Regina Caeli“ und für die restliche Zeit im Jahreskreis das „Salve Regina“ an (s. Gotteslob Nr. 666 und 529).

Raff arbeitet bei seinen 5 Marien-Kompositionen einerseits sehr einheitlich, andererseits aber mit reicher formaler Vielfalt und Abwechslung. Alle 5 Vertonungen folgen streng dem motettischen Prinzip. Als Vorlage dient entweder der Gregorianische Cantus firmus der Römischen Kirche oder aber eine im gregorianischen Geiste konzipierte Melodie, deren Textabschnitte in konsequenter kontrapunktischer Imitation aufgebaut und in der Regel zu einem klaren kadenziellen Dur/Moll-Abschluss gebracht werden. Anklänge an den von den Cäcilianern als „rein“ empfundenen Palestrina-Stil sind durchaus vorhanden. Typische Tenor- oder Cantus-Klauseln wird man aber vergeblich suchen, dafür sind die Werke zu sehr in der romantischen Klangsprache verhaftet. Demgegenüber steht eine große Variabilität in der chorischen und klanglichen Ausrichtung: Jeder Chorsatz unterscheidet sich in der Besetzung vom andern. Einem sechsstimmigen Satz (3 Frauen-, 3 Männerstimmen) stehen zwei fünfstimmige (einmal 2 Frauen- und 3 Männerstimmen, einmal 3 Frauen- und 2 Männerstimmen) sowie zwei doppelchörige Kompositionen (ein je vierstimmiger Frauen- und Männerchor bzw. 2 vierstimmige gemischte Chöre) gegenüber. Raff reizt somit das ganze chorische Klangspektrum in sehr differenzierter Weise aus. Eine dankbare Herausforderung für Chorklang-Fetischisten! Alle Vertonungen basieren auf einer merkwürdigen Verbindung von gregorianischen Melodiemodellen, motettischer Satztechnik und eindeutig romantischer Tonsprache. Dies gibt den Antiphonen eine klare Charakteristik, teilweise gar ein Alleinstellungsmerkmal. Hinzu kommt eine Tessitura, die auch ambitionierte Chöre fordert.

Bei den folgenden kurzen Einzelbetrachtungen werden sowohl der Text der Antiphonen als auch das gregorianische Tonmodell vorangestellt.

Alma Redemptoris Mater WoO 27/1

Vom Advent bis zur Fastenzeit.

Im Gegensatz zur üblichen akzentrhythmischen Verstechnik der Antiphonen und den freien Rhythmen der übrigen marianischen Antiphonen besteht der Text hier aus je drei einsilbig gereimten quantitierenden Hexametern (3).

Thumbnail imageAlma Redemptoris Mater,
quae pervia caeli | porta manes
et stella maris,
succurre cadenti, |
surgere qui curat, populo:
tu quae genuisti, | natura mirante,
tuum sanctum Genitorem, |
Virgo prius ac posterius,
Gabrielis ab ore | sumens illud Ave,
peccatorum miserere.

Erhabne Mutter des Erlösers,
du allzeit offene Pforte des Himmels
und Stern des Meeres,
komm, hilf deinem Volke,
das sich müht, vom Falle aufzustehn.
Du hast geboren, der Natur zum Staunen,
deinen heiligen Schöpfer.
die du, Jungfrau davor und danach,
aus Gabriels Mund vernahmst das selige Ave,
o erbarme dich der Sünder.

Diese sechstimmige Komposition (SI, SII, A, T, BI, BII) basiert auf einer dem gregorianischen Cantus firmus nachempfundenen Melodie, die in motettischen Abschnitten konsequent imitiert wird. Dabei wird der komplette Cantus firmus zwischen Sopran I und Tenor im wörtlichen Kanon im Abstand zwischen 2 und 6 Schlägen durchgeführt. Die romantische Harmonik verläuft Hand in Hand mit einer sehr differenzierten Dynamik. Die kontrapunktische Verarbeitung des „gregorianischen“ Melodiemodells zeitigt dabei eine stellenweise eigenwillige bis holprige Textverteilung. Sopran I und Tenor müssen sich bei der Bewältigung mitunter langer und exponierter Phrasen einem stimmlich durchaus anspruchsvollen Part stellen. Dabei kommt der dynamischen Balance zum restlichen Satz eine wichtige Rolle zu. Der traditionelle und streng kontrapunktische Satz beeindruckt durch seine Dichte und gleichzeitig warme Klanglichkeit. Er stellt eine geglückte Verbindung von imitatorischer Technik mit ausgeprägtem Klangbewusstsein dar.

Abbildung Notenbeispiel 1 siehe unten.

Ave Regina Caelorum WoO 27/2

Der in zwei- bzw. dreisilbig gereimten akzentrhythmischen paroxytonalen (auf der vorletzten Silbe betonten) Achtsilblern abgefasste Text lautet (3):

Thumbnail imageAve Regina caelorum,
ave Domina Angelorum:
Salve radix, salve porta,
ex qua mundo lux est orta:
Gaude Virgo gloriosa,
super omnes speciosa:
Vale o valde decora,
et pro nobis Christum exora.

Sei gegrüßt, du Himmelskönigin,
sei gegrüßt, der Engel Herrscherin.
Wurzel, der das Heil entsprossen,
Tür, die uns das Licht erschlossen:
Freu dich, Jungfrau voll der Ehre,
über allen Sel’gen hehre,
sei gegrüßt, des Himmels Krone,
bitt’ für uns bei deinem Sohne.

Dieser fünfstimmigen Motette (S, A, T, Bar, B) liegt ebenfalls ein dem gregorianischen Choral nachempfundener Cantus firmus zugrunde. Der imitatorisch beginnende Anfang mündet sehr schnell in eine dichte, intensive harmonische Vollstimmigkeit. Die fast wörtliche Wiederholung gibt dem Einstieg den Charakter eines klanglichen Portals. Das Prägende dieses Satzes ist seine immer wieder aufschimmernde Chromatik, die die Antiphon in wechselnde Farben taucht und immer wieder für originelle harmonische Wendungen sorgt. Auch hier findet sich eine von Anfang an konsequent durchgehaltene Imitation der einzelnen Textabschnitte, die aber immer wieder in abwechselnde, klanglich kontrastierende Stimmkombinationen (Mittelstimmen, Männerstimmen…) mündet. Für den Chorleiter eine reizvolle Aufgabe, die harmonisch changierende Chromatik herauszuarbeiten, dynamisch auszubalancieren und zum Leuchten zu bringen.

Abbildung Notenbeispiel 2 siehe unten.

Thumbnail imageRegina Caeli, laetare WoO 27/3

Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.

Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja.
den du zu tragen würdig warst, Halleluja,
er ist auferstanden, wie er gesagt, Halleluja.
Bitt Gott für uns, Halleluja. (3)

Der gregorianische Cantus firmus und der Text bestimmen in dieser fünfstimmigen Antiphon (SI, SII, A, T, B,) den Charakter wie bei keiner der anderen Motetten. Eigentlich vierstimmig (Tenor und Bass singen identisch in der Oktave), zieht sich der wörtliche Cantus firmus als Augmentation in den Männerstimmen durch das ganze Werk, gibt damit die Struktur vor und bildet die unerschütterliche Basis. Der darüber liegende dreistimmige Frauenchor führt sein musikalisches Eigenleben in einem quirligen (das „laetare“ versinnbildlichend), imitatorisch kontrapunktischen Satz. Diese Antiphon ist von allen 5 Sätzen die historisch traditionellste Vertonung, in jedem Abschnitt konsequent sich am Cantus firmus orientierend. Darüber hinaus finden sich in der streng linearen Stimmführung komplexe chromatische Abschnitte, die – im Gegensatz zu ihren Schwester-Motetten – in ihrer Kontrapunktik keine vertikalen Strukturen aufzeigen. Insgesamt ergibt sich ein Satz mit einer abwechslungsreichen, rhythmisch und harmonisch zuweilen etwas herben, fast verqueren Stimmführung. Dies gilt besonders für den tief liegenden Alt, der zusammen mit dem permanent um das g’’ liegenden Sopran I durchaus stimmlich fordernd gestaltet ist. Die langen Phrasen komplettieren den für den Frauenchor hohen Anspruchscharakter. Diese Antiphon unterscheidet sich in ihrer archaischen Anlage deutlich von den anderen Kompositionen.

Abbildung Notenbeispiel 3 siehe unten.

Thumbnail imageSalve Regina WoO 27/4

Salve, Regina,
mater misericordiae;
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Hevae.
Ad te suspiramus,
gementes et flentes in hac lacrimarum valle.
Eia ergo, Advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos
ad nos converte.
Et Jesum, benedictum fructum ventris tui,
nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria.

Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir
trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
deine barmherzigen Augen
wende uns zu
und nach diesem Elend zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. (3)

Das doppelchörige „Salve Regina“ (vierstimmiger Frauenchor SI-SII-AI-AII und vierstimmiger Männerchor TI-TII-BI-BII) ist ein ausgesprochenes Klang-Juwel unter den fünf Motetten. Obwohl ebenfalls weitgehend der Cantus firmus-Vorlage folgend, komponierte Raff hier einen klangvollen, hochromantischen Chorsatz. Die ersten 8 Takte gehören dem Frauenchor, der daraufhin vom Männerchor wörtlich übernommen wird. Dies wiederholt sich bis zum Schluss siebenmal. Währenddessen umranken die Frauenstimmen den Männerchor in jubilierendem Gestus imitatorisch phantasievoll, sich überwiegend am Charakter und Ausdruck des Wortes „salve“ orientierend (s. besonders ab T. 62 ff.). Dieser Grundton bestimmt in dem geschmeidig fließenden Satz die ganze Motette. Trotz der eindeutig vertikalen Anlage der Antiphon finden sich viel motivische Arbeit und Aufbrechungen der Akkorde. Die klare motettische Gliederung findet in Takt 16/17 eine verschränkende Überlappung der Abschnitte. Die starke Espressivität des Satzes wird zusätzlich durch ein breites dynamisches Spektrum unterstrichen. Eine im schönsten Sinne romantische Motette, bei der auch der gregorianische c.f. klanglich und harmonisch komplett integriert ist.

Abbildung Notenbeispiel 4, 5, 6 siehe unten.

Thumbnail imageAve Maria WoO 33

Das Ave Maria der Westkirche und der „Anglikanischen Gemeinschaft“ lautet:

Ave Maria, gratia plena,
Dominus tecum.
Benedicta tu in mulieribus,
et benedictus fructus ventris tui, Iesus.
Sancta Maria, Mater Dei,
ora pro nobis peccatoribus
nunc et in hora mortis nostrae.

Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen. (3)

Auch das Ave Maria ist eine doppelchörige Motette, allerdings im Gegensatz zu „Salve Regina“ mit zwei vierstimmigen gemischten Chören. Was sich bei der zweiten Antiphon bereits angedeutet hat, wird hier zum Prinzip: Der Cantus firmus erscheint nur als melodischer Typus, der in freiem Gestus an die Gregorianik angelehnt ist. Die längste der fünf Motetten ist von einer abwechslungsreichen, reichhaltigen und modulationsfreudigen Harmonik geprägt, die besonders im intonatorischen, aber auch im stimmlichen Bereich herausfordernd ist. Von der Struktur her folgt dieses Werk den Vorbildern der 4 Antiphonen. Raff wechselt zwischendurch kurz von der Gemischtstimmigkeit zum Frauen- bzw. Männerchor. Die Dynamik erfordert eine differenzierte Behandlung und bietet zahlreiche Möglichkeiten des Ausdrucks. Polyphon-imitatorische und homophone Abschnitte ergänzen sich zu dichten Klangfeldern, die in der romantischen Harmonik verortet sind.

Insgesamt kann man aber sagen, dass Raff in diesen 5 Motetten zu einer durchaus individuellen Tonsprache findet, die sich fernab von schlichtem Epigonentum bewegt. Diese A-cappella-Werkgruppe der 5 Marien-Vertonungen lohnt sich allemal und stellt eine absolute Bereicherung des A-cappella-Repertoires dar, sowohl in der liturgisch-gottesdienstlichen Einbettung als auch als Werke innerhalb eines Konzertes.

Da Raff diese Werke nie veröffentlicht hat und nur handschriftliche Vorlagen aus der Staatsbibliothek Berlin existierten, darf man davon ausgehen, dass die 4 Marianischen Antiphonen und das Ave Maria am 5.11.1999 beim 8. Internationalen Chorforum der Fränkischen Musiktage Alzenau vom Maulbronner Kammerchor unter Leitung von Jürgen Budday öffentlich uraufgeführt wurden. Das Notenmaterial, von Ulrich Kiefner für diese Aufführung aufbereitet, ist seitdem beim Nordstern-Verlag erhältlich. 2012 hat der Karlstad Kammarkör unter Leitung von Bo Aurehl die Werke bei Sterling eingespielt. Eine weitere Aufnahme mit den Basler Madrigalisten ist in Planung.

(1) s. Severin Kolb: Joachim Raffs geistliches Schaffen in musik/liturgie 4/17

(2) Wolfgang Breitschneider: Marianische Antiphonen. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1997, Sp. 1357-1359.

(3) s. Wikipedia; vgl. Gotteslob Nr. 666/1-4 und GL 529

Jürgen Budday
09.12.2020

Abbildungen:
1) August Weger: Joseph Joachim Raff, 19. Jhd., Stich (Gallica Digital Library, Wikimedia commons), 2) Alma Redemptoris Mater, 3) Ave Regina Caelorum, 4) Regina Caeli, laetare, 5) Salve Regina, 6) Ave Maria (s. Wikipedia; vgl. Gotteslob Nr. 666/1-4 und GL 529)

Notenbeispiele:
1) Alma Redemptoris Mater
2) Ave Regina Caelorum
3) Regina Caeli, laetare
4), 5), 6), Salve Regina (Ulrich Kiefner 1999)

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