Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Der VDKC ist Mitglied im
Wir begrüßen herzlich im Verband:
Dirigent: Johannes Kaupp
25 Chormitglieder
VDKC-Landesverband Baden-Württemberg
BLACK FOLDER
Die ultimative Chormappe aus Kanada
Geschenk für Ehrungen:
BRONZEN VON E.G. Weinert
VDKC SCHRIFTENREIHE
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Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Mitglieder: Vorsitz: Dirigent/in: DKM Harald Schmitt Web: www.hedwigschor-berlin.de Facebook: Hedwigschor Landesverband: Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern |
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Kurz-Vita Der Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin ist der Hauptchor der römisch-katholischen Kathedralkirche des Erzbistums Berlin. Als erste katholische Kirche nach der Reformation wurde am 1. November 1773 in Berlin die St. Hedwigs-Kirche geweiht. Wie Unterlagen aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts belegen, existierte zu dieser Zeit bereits eine Choralschola sowie ein Chor aus Knaben- und Männerstimmen – wann daraus ein gemischter Chor entstand, ist nicht bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts wird Rudolf Wecker, Königlicher Musikdirektor und Chordirigent, an St. Hedwig erwähnt. Dem Rang der Kirche entsprechend wurde später aus dem Propstei-Chor ein Chor der Basilika, mit der Gründung des Bistums 1930 entstand der Kathedralchor St. Hedwig. Von 1934 bis 1963 war Karl Forster Domkapellmeister an der St. Hedwigs-Kathedrale. Unter seiner Leitung entwickelte der Chor eine in der damaligen Zeit einmalige Klangfarbe und Klangreinheit und wurde nicht nur durch seine kirchenmusikalischen Auftritte bald über die Grenzen der Stadt und des Landes hinaus bekannt. Zahlreiche Schallplattenaufnahmen unter Forster auf den Labeln Telefunken, Electrola und Decca zeugen von dieser Entwicklung. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges war der Kathedralchor der erste intakte Chor in Berlin, so dass er zwangsläufig zum musikalischen Kulturträger der Stadt wurde. Die Zeitgeschichte prägte in Folge auch die Geschichte des Chores. Der Bau der Mauer 1961 trennte den Chor in Ost und West. Der Domkapellmeister und ein Großteil des Chores wirkte danach nur noch im westlichen Teil Berlins ohne seinen Stammsitz, die Kathedrale. In der Folgezeit arbeiteten Anton Lippe, Roland Bader und Dr. Alois Koch mit dem „Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin“. Im Ostteil der Stadt gelang es Michael Witt, ab 1975 aus dem stark dezimierten Restchor einen neuen „Domchor von St. Hedwig Berlin“ aufzubauen. |
Adresse:
Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Fehrbelliner Str. 99 10119 Berlin E-Mail senden (für VDKC-Mitglieder) Proben: wöchentlich dienstags, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Grundschule am Arkonaplatz Ruppiner Str. 47/48 10115 Berlin Sänger/innen gesucht: Ja Stimme(n): Sopran, Alt, Tenor, Bass |
Zur Zeit sind keine weiteren Konzerttermine eingetragen. |
Empfehlung: Handbuch und Checkliste Konzertorganisation |
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Ein Ratgeber für die Planung und Durchführung von musikalischen Veranstaltungen
Edition VDKC Nr. 9, Schriftenreihe des Verbandes Deutscher KonzertChöre 14,90 Euro Deutschland Zu bestellen über den VDKC-Online-Shop
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