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Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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Presse
Appell des Verbandes Deutscher KonzertChöre an die Bundeskanzlerin Drucken E-Mail

Gefährdung des immateriellen Kulturerbes der UNESCO „Chormusik in deutschen Amateurchören“

Mit einem dramatischen Appell hat sich der Präsident des Verbandes Deutscher KonzertChöre (VDKC), Prof. Ekkehard Klemm, an die Bundeskanzlerin gewendet. Nachdem der Verband 2013 den Antrag zur Aufnahme der „Chormusik in deutschen Amateurchören“ in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO gestellt hatte und auf nationaler Ebene damit erfolgreich war, sieht Klemm das Chorsingen momentan in höchster Gefahr.

Urkunde über die  Aufnahme der „Chormusik in deutschen Amateurchören“ in das immaterielle Kulturerbe der UNESCOMit einem dramatischen Appell hat sich der Präsident des Verbandes Deutscher KonzertChöre (VDKC), Prof. Ekkehard Klemm, an die Bundeskanzlerin gewendet. Nachdem der Verband 2013 den Antrag zur Aufnahme der „Chormusik in deutschen Amateurchören“ in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO gestellt hatte und auf nationaler Ebene damit erfolgreich war, sieht Klemm das Chorsingen momentan in höchster Gefahr. Seit über einem Jahr sei es de facto zum Erliegen gekommen: „Aus allen Teilen des Landes sind Alarmzeichen des Mitgliederschwunds und massiver Nachwuchsprobleme wahrzunehmen, wie erst kürzlich durch eine Studie der Universität Eichstätt bestätigt wurde. Bedroht ist die gesamte Vielfalt der Chorszene. Ganz besonders betroffen sind jedoch Kinder- und Jugendchöre, die vor allem in Schulen völlig neu aufgebaut werden müssen. Wenn zwei ganze Jahrgangsstufen in solchen Ensembles ausfallen, weil keinerlei gemeinsames Musizieren stattfinden darf, steht in kürzester Zeit die komplette künstlerische Existenz auf dem Spiel. Das ersatzweise Proben in Kleingruppen und auf digitalem Weg kann lediglich als kurzfristige Überbrückung dienen.“, heißt es in dem Schreiben, in dem auch auf einen Brief aus dem letzten Jahr an den Kulturausschuss des Bundestages verwiesen wird. Dort hatte der VDKC die Abgeordneten eindringlich auf die dramatische Situation aufmerksam gemacht und gefordert, sich für ein prinzipielles Umdenken in der Wertigkeit von Kultur in Deutschland und eine Beendigung des Missverhältnisses der Wirtschaftsförderung gegenüber der Kulturförderung einzusetzen.

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Appell des Verbandes Deutscher KonzertChöre an die Politik: künstlerisches Laienschaffen in seiner Existenz bedroht Drucken E-Mail

Brief des VDKC an Abgeordnete des Bundestages, in Landtagen, Kreis- und Stadträten

Mit einem eindringlichen Appell wenden sich der Verband Deutscher KonzertChöre VDKC mit seinen Mitgliedern in einer konzertierten Aktion an Abgeordnete aller deutschen Parlamente, Landtage, Kreis- und Stadträte. Das Schreiben des Präsidenten Prof. Ekkehard Klemm – selbst als Dirigent und Chorleiter tätig – warnt vor einem Zusammenbruch des künstlerischen Laienschaffens in seiner Gesamtheit.

Es fänden gegenwärtig keine Konzerte statt, Proben nur in stark eingeschränktem Ausmaß und ohne Perspektive. Generalisierte Regelungen wie das in Berlin verhängte Verbot des Singens in geschlossenen Räumen machten eine künstlerische Arbeit völlig unmöglich. Ausweichformate würden bereits angewendet, kämen nun aber an ihre Grenzen. Der schlechte WLAN-Ausbau insbesondere im ländlichen Raum mache darüber hinaus Video-Formate weitgehend unmöglich. Die Ensembles seien wirtschaftlich massiv bedroht, befürchteten Vereinsaustritte, Insolvenzen und benötigten dringend neue Visionen zur Wiederaufnahme ihrer Arbeit, die lt. der deutschen UNESCO-Kommission „das Rückgrat der Musikpflege und Musikausübung dar[stellt], ohne das die professionelle Musikausübung undenkbar ist. Die Laienchöre sind zugleich die Basis des Musikpublikums, Nährboden für künstlerischen Nachwuchs und musikalischer Partner in Tausenden von Konzerten und Aufführungen aller Art. … Gleichzeitig richtet sich die Praxis des Singens auf identitätsstiftende Gemeinsamkeiten und öffentliches Wirken.“ Durch den vom VDKC gestellten Antrag zählt das „Chorsingens in deutschen Amateurchören“ seit 2014 als nationales immaterielles Kulturerbe. Es sei nunmehr massiv gefährdet.

Die deutschen Konzertchöre und ihr Verband fordern:

  • Ein prinzipielles Umdenken in der Wertigkeit von Kultur in Deutschland.
  • Eine Beendigung des Missverhältnisses der Förderung von Wirtschaft gegenüber der Kultur.
  • Eine Fokussierung auf die Konsistenz und Plausibilität getroffener Regelungen.
  • Eine neu zu denkende Angemessenheit von Entscheidungen und deren Kommunikation.
  • Eine flächendeckende und in allen Bundesländern vergleichbare Breitenförderung von Chören und Musikensembles.
  • Eine grundlegende Rettung des künstlerischen, musikalischen Laienschaffens und insbesondere des Singens als Basis des Kunst- und Musiklandes Deutschland.

Im Wissen um die Gefahr der Infektion, die Maßgabe, Leben zu schützen und in Respekt vor der augenblicklich komplexen politischen Entscheidungsfindung mahnt der VDKC neue und differenzierte Lösungsansätze an. Die gegenwärtig verstärkt zu beobachtende Verselbstständigung nicht nachvollziehbarer generalisierter Regelungen sowie die teilweise desaströse Kommunikation gefährde die künstlerische Betätigung insgesamt wie auch die Akzeptanz politischer Maßgaben. Eine neue Stringenz, die Probleme anzugehen und bei ihrer Lösung die Bedeutung der Kunst und Musik mitzudenken, sei dringend erforderlich.

VDKC, 01.07.2020

Zeichen inkl. Leerzeichen: 3.070

 
Verband Deutscher KonzertChöre verleiht eine der höchsten Auszeichnungen des deutschen Chorwesens – den Georg-Friedrich-Händel-Ring Drucken E-Mail

Am 01. Mai 2017 verleiht der Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) e.V. im Rahmen des 19. Deutschen Chorfestivals den Georg-Friedrich-Händel-Ring an Generalmusikdirektor Prof. Jörg-Peter Weigle. Der Verband ehrt mit dem Händel-Ring jeweils Dirigentinnen oder Dirigenten, die sich im Bereich der Leitung von Laienchören besondere Verdienste erworben haben und die Pflege wertvoller Chormusik mit einer musikerzieherischen Leistung von Rang und Ausstrahlung verbinden.

1960 wurde der Georg-Friedrich-Händel-Ring zum ersten Mal vergeben, seitdem wird er im Turnus von vier Jahren verliehen. Zu den bisherigen Trägern gehören Kirchenmusikdirektor Prof. Dr. Helmuth Rilling sowie Kirchenmusikdirektor Prof. Jürgen Budday.

Entscheidungsfindung und -begründung
In diesem Jahr wird mit der Auszeichnung die vielseitige Arbeit von Jörg-Peter Weigle gewürdigt. Weigle ist als Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin tätig, deren Rektor er von 2008 bis 2012 war. Darüber hinaus ist er seit 2003 künstlerischer Leiter des renommierten und traditionsreichen Philharmonischen Chores Berlin.

VDKC-Präsident Prof. Ekkehard Klemm zur Entscheidung des Verbandes, den Händel-Ring an Weigle zu verleihen: „Innerhalb Deutschlands zählt er zu den führenden Persönlichkeiten des Chorlebens. Mit ihm wurde ein Preisträger gefunden, der in herausragender Weise die Kriterien der Preisvergabe erfüllt. Der ausgebildete Chor- und Orchesterdirigent Weigle verfügt über Erfahrungen als Chef des Leipziger Rundfunkchores, als Chefdirigent der Dresdner und Stuttgarter Philharmoniker, als Professor an den Musikhochschulen in Dresden und Berlin. Darüber hinaus ist er als gefragter Gastdirigent im In- und Ausland unterwegs.“

Schwerpunkte der Arbeit des Preisträgers Jörg-Peter Weigle
Mit der Leitung des Philharmonischen Chores Berlin widmet sich Jörg-Peter Weigle ganz ausdrücklich der Pflege der Chormusik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in seinem besonderen Bemühen, vergessene Kompositionen, die für die Musikgeschichte wichtig sind, für Chöre und Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Weigle initiiert Ur- und Erstaufführungen dieser Werke sowie Konzerte in historischer Aufführungspraxis.

Des Weiteren engagiert sich Prof. Jörg-Peter Weigle für die Nachwuchsförderung, indem er beispielsweise gemeinsam mit dem Philharmonischen Chor Berlin innerhalb des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates wichtige Impulse zur Professionalisierung der chordirigentischen Ausbildung gibt. Neben der Unterstützung der musikalischen Bildung an Berliner Schulen entwickelte er mit seinem Chor auch das Projekt 'Talente Campus', das hervorragenden jungen Gesangsstudierenden in regelmäßigen Abständen die Chance eröffnet, in einem der Konzerte, die er mit seinem Chor gibt, in der Philharmonie Berlin solistisch zu debütieren. Weigle agiert als Juror und Leiter von Masterclasses für Chordirigieren. Damit gehört er in die Reihe der herausragenden Chormusik-Praktiker und -Lehrer, die der VDKC gerne mit dem Händel-Ring ehrt.

Zudem ist ihm das Werk Georg Friedrich Händels besonders nahe. Neben Oratorien hat er an verschiedenen Opernhäusern auch Musiktheaterproduktionen der Opern Händels geleitet und gilt als ein herausragender Kenner dieser Materie.

Die Verleihung des Georg-Friedrich-Händel-Ringes ist eingebettet in das Festliche Abschlusskonzert des 19. Deutschen Chorfestivals Magdeburg 2017:

Datum: 01. Mai 2017
„Finale unter Ottos Augen“
Ort: Kulturhistorisches Museum, Kaiser-Otto-Saal
Zeit: 11 Uhr
Ausführende: Kammerchor CONSONO, MonteverdiChor München, Vocal Concert Dresden

VDKC
30.01.2017

 
„Chormusik in deutschen Amateurchören“ in bundesweites Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen Drucken E-Mail

VDKC-Vorschlag ausgewählt

Der deutschen Amateurchorlandschaft mit ihren ca. 60.000 Ensembles und über zwei Millionen Sängerinnen und Sängern wurde eine besondere Ehrung zuteil: Im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention wurde die „Chormusik in deutschen Amateurchören“ in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit ist diese traditionsreiche Bewegung des Bürgerschaftlichen Engagements eine von 27 kulturellen Ausdrucksformen, die aus insgesamt 83 Vorschlägen nach einem langen Auswahlverfahren gleich in der ersten Runde die Aufnahmehürde genommen haben.

Zu den lebendigen Traditionen, die die Kriterien erfüllen, zählen zum Beispiel weiterhin die Handwerksgesellenwanderschaft Walz, die Flößerei und die Orgelbautradition. Außerdem nominierten die Experten aus den 27 Kulturformen die Genossenschaftsidee für die internationale "Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit" der UNESCO.

Im Gratulationsschreiben des Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe und der Kulturministerkonferenz wird die Bedeutung des VDKC-Antrages unterstrichen: „Das Expertenkomitee würdigt Ihren Vorschlag als sehr lebendig u. a. durch die Vielfalt praktizierender Formen und der Fülle an Beteiligten. Chöre haben in Deutschland über viele Generationen immer wieder gesellschaftliche Entwicklungen aufgegriffen und so ganz unterschiedliche Ausrichtungen gefunden, die in ihrer Kreativität und ihrem Ausdrucksreichtum beeindruckend sind. Dabei wird ein großes Spektrum an Personen mit verschiedenem Können angesprochen und integriert. Beim Chorsingen wird ein starker Gemeinschaftscharakter sichtbar.“

Der Präsident des VDKC, Prof. Ekkehard Klemm, zeigt sich erfreut über die Aufnahme: "Das ist ein guter Tag für die Musik und ihre Tradition und tägliche schöpferische Weiterentwicklung in Deutschland. Es ist auch ein wichtiges Signal gegen die vielen Tendenzen kulturellen Abbaus, künstlerischer Ausdünnung der Regionen und damit auch musikalischer Verarmung der so wichtigen Amateurszene gerade in diesem Bereich."

Die Deutsche UNESCO-Kommission würdigt die Chortradition als Kulturform, die „tief in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt [ist]. Die kreative Aneignung von Text und Musik sowie die künstlerische Vitalität der Menschen werden durch die Aktivität der Chöre mobilisiert. Gleichzeitig richtet sich die Praxis des Singens auf identitätsstiftende Gemeinsamkeiten und öffentliches Wirken. Kulturelle Tradition, gesellschaftlicher Aufbruch und lebendiges Engagement durchdringen sich bei der Pflege der Chormusik in den deutschen Amateurchören. Sie stellen einen Kern der Musiktradition, des Musiklebens und der Musikpflege in Deutschland dar.“

Neben der Amateurchormusik wurden von der Kommission auch die „Sächsischen Knabenchöre“, das „Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung“ sowie die „Deutsche Theater- und Orchesterlandschaft“ in das nationale Verzeichnis aufgenommen. Aus Sicht der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände e.V. (BDC) zeigt sich hier, welches immense kulturelle Erbe die musikalischen Traditionen in der Bundesrepublik darstellen. Dies ist als dringender Appell an die Politik zu verstehen, eine weitere Verödung der Kulturlandschaft nicht zuzulassen, sondern diese wertvollen Schätze nicht nur zu bewahren, sondern auch zukünftig nach Kräften zu fördern.

Dass die Amateurchormusik diese hohe ideelle Würdigung erfahren kann, ist der Antragsstellung des VDKC zu verdanken. Die in der BDC vereinigten Verbände und die BDC, der Dachverband der Amateurchorverbände, selbst haben den VDKC-Antrag in allen Phasen unterstützt und können sich nun gemeinsam mit allen Sängerinnen und Sängern über das Ergebnis freuen. Zu danken ist der Erfolg auch der prominenten Unterstützung durch die Gutachter Prof. Dr. H.c. Hartmut Haenchen, Prof. Dr. Martin Petzoldt sowie einer extern eingebrachten Unterstützung durch Prof. Dr. h.c. Kurt Masur.

Deutsche UNESCO-Kommission e.V., BDC, VDKC
16.12.2014
4.018 Zeichen

Informationen: VDKC-Antrag auf der Internetpräsenz der Deutschen UNESCO-Kommission

 
Heribert Allen verstorben Drucken E-Mail

Verband Deutscher KonzertChöre trauert um seinen Ehrenpräsidenten

Heribert Allen, langjähriger Generalsekretär und Ehrenpräsident des Verbandes Deutscher KonzertChöre (VDKC), ist am 20.03.2014 nach langer Krankheit und wenige Wochen vor seinem 75. Geburtstag verstorben.

Der Verband Deutscher KonzertChöre war sein Lebenswerk, für das er sich unermüdlich mit hohem persönlichem Engagement und unterstützt von seiner Familie eingesetzt hat. Er war die „Seele“ des VDKC.

Heribert Allen hat wesentliche Voraussetzungen geschaffen, dass sich der VDKC und die vom Verband veranstalteten Chorkonzerttage (Deutsches Chorfestival) so positiv entwickelt haben. Die problemlose Einbeziehung der Chöre aus den neuen Bundesländern wurde durch ihn wesentlich befördert. Besonders hervorzuheben ist der maßgebliche persönliche Anteil an der Schriftenreihe des VDKC – hier z. B. die „Chorsinfonik Werkkunde“. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Tagesgeschäft im VDKC trug er mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten zur Profilierung des Verbandes bei.

Die Zusammenarbeit mit Heribert Allen war durch ein hervorragendes persönliches Verhältnis zu allen Mitstreitern im VDKC und eine bei aller Professionalität sehr familiären Atmosphäre gekennzeichnet. Heribert Allen verstand es immer, auch in kritischen Situationen ausgleichend zu wirken.

Heribert Allen war Ehrenpräsident des VDKC und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Der VDKC und viele seiner langjährigen Mitstreiter verlieren einen hochgeachteten Berater und die meisten einen guten Freund.

Ein ausführlicher Nachruf folgt demnächst auf www.vdkc.de

VDKC
27.03.2014

 
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Schlagzeilen

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