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Konzertkalender
Veranstaltung
- Titel:
- ExtraTon - Erstes Chorfest des Netzwerk Kölner Chöre
- Wann:
-
11.05.2019 - 11.05.2019 17.00 h - 21.00 h
- Wo:
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Trinitatiskirche Köln -
Köln
- Kategorie:
-
Konzert
- Chor:
- Philharmonischer Chor Köln, Kartäuserkantorei Köln, Kölner K
- Kontakt:
- post@philharmonischer-chor-koeln.de
- Kartenpreise:
- freier Eintritt
Beschreibung
ExtraTon
Erstes Chorfest des Netzwerk Kölner Chöre
Kölner Kurrende, Michael Reif Dirigent
Philharmonischer Chor Köln, Horst Meinardus Dirigent
Kartäuserkantorei Köln, Paul Krämer Dirigent
Georgia Papadimitriou Violine
Lin Lin Klavier
Eintritt frei! Spende erbeten
Philharmonischer Chor Köln
Lieder von Joseph Haydn
- Abendlied zu Gott
- Alles hat seine Zeit
- Die Harmonie in der Ehe
- Der Greis
- Die Beredsamkeit
Jacques Offenbach: Barkarole aus „Hoffmanns Erzählungen"
Karthäuserkantorei
Felix Mendelssohn Bartholdy: Lieder im Freien zu singen
Kölner Kurrende
Eric Whitacre: Five Hebrew Love Songs
Abendlied: „Der Mond ist aufgegangen“
Veranstaltungsort
- Veranstaltungsort:
-
Trinitatiskirche Köln
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Webseite
- Straße:
-
Am Filzengraben 6
- PLZ:
-
50676
- Stadt:
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Köln
- Bundesland:
-
Nordrhein-Westfalen
- Land:
-
Beschreibung Veranstaltungsort
Trinitatiskirche Köln
Am 28. Oktober 1857 erfolgte die Grundsteinlegung der von Friedrich August Stüler entworfenen Trinitatiskirche, deren Einweihung man knapp drei Jahre später feiern konnte.
Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Innenausstattung nach und nach durch eine dreimanualige Ibach-Orgel an der Nordseite, ein neues Ensemble aus Altar und Kanzel, einen Taufstein und andere Details ergänzt und verschönert.
Zur Baugeschichte der Trinitatiskirche gehören auch die schweren Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Die beiden vernichtenden Angriffe am 27. April 1942 und am 29. Juni 1943 zerstörten das Gotteshaus bis auf seine Außenmauern. Erst 1952 begann man mit dem Wiederaufbau, der 13 Jahre später zum Abschluss gebracht werden konnte.
Zur Straßenseite hin präsentiert sich die dreischiffige Emporenbasilika mit einer säulengestützten Vorhalle. Dieser neunachsige Portikus erstreckt sich in gleichmäßigen Rundbögen über die gesamte Gebäudebreite und eröffnet durch mehrere große Doppeltüren den Zugang in den großzügigen Kirchenraum. Das Mittelschiff und die beiden Seitenschiffe bilden einen lichten und weiten Kirchenraum, der an drei Seiten über dem Eingangsbereich und in den Seitenschiffen mit umlaufenden Emporen ausgestattet ist.
Der gesamte Bau ist auf einem Basaltlava-Sockel errichtet. Für die Wandflächen wurde Ziegelmauerwerk verwendet, die Fassade zur Straßenseite hin ist in hellgrauem Tuff, die Säulen und Gesimse sind in Sandstein ausgeführt.
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