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Konzertkalender
Veranstaltung
- Titel:
- Antonín Dvorak, STABAT MATER op. 58
- Wann:
-
23.11.2014 16.00 h - 17.30 h
- Wo:
-
Freie Rudolf-Steiner-Schule Ottersberg -
Ottersberg
- Kategorie:
-
Konzert
- Chor:
- Konzerchor Wümme-Wieste
- Kontakt:
- konzertchor.wuemme.wieste@googlemail.com
- Kartenpreise:
- 20 EUR
- Abendkasse:
- 15:00
- Konzertdauer:
- 90 Minuten
Beschreibung
Das „Stabat Mater“ ist die Vertonung eines mittelalterlichen Gedichtes, das den Menschen durch das Mitleiden mit der Gottesmutter Maria auf Golgatha und das Mitleiden mit dem gekreuzigten Sohn zu einem christlichen Leben führen will. Dvorak vertonte es kongenial in der Fülle der spätromantischen Klangwelt unter Hinzunahme folkloristischer Farben. Er stand selbst unter dem Eindruck des plötzlichen und frühen Todes seiner drei Kinder.
Für diese besondere Projekt konnte der Chor opernerfahrene Solisten gewinnen: Elaine Boniolo (Sopran), Ursula Thurmair (Alt), Michael Zabanoff (Tenor) und Wieland Lemke (Bass). Erstmalig wird das Jugend-Sinfonie-Orchester Bremen-Nord (Einstud. Martin Lentz) mit dem Konzertchor Wümme-Wieste kooperieren und die mächtige Orchesterpartitur übernehmen.
Vorverkauf ab 3. - 21. Nov. bei Fundgrube Ottersberg, der Buchhandlung van der Pütten Sottrum, Papier Meyer Oyten und beim Bücherwurm Achim. Der Vorverkauf endet am Freitag 21. November.
Veranstaltungsort

- Veranstaltungsort:
-
Freie Rudolf-Steiner-Schule Ottersberg
- Straße:
-
Amtshof 5
- PLZ:
-
28870
- Stadt:
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Ottersberg
- Bundesland:
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Niedersachsen
- Land:
-
Beschreibung Veranstaltungsort
Der Amtshof ist ein Backsteinbau mit schloßähnlichem Charakter, der auf einer flachen Düne zwischen den Flußarmen der Wümme errichtet wurde und vermutlich der Ursprung der Siedlung war. Das Amt Ottersberg, dessen Bezeichnung "Amt" mit der schwedischen Verwaltung der damaligen Bistümer Bremen und Verden nach 1648 geläufig wird, bestand bis 1859. Der Amtmann hatte seinen Sitz in der Burg, daher die Benennung "Amtshof".
Das noch existierende Hauptgebäude wurde in seiner jetzigen Form 1585 erbaut. Die Renaissance-Portale tragen die Jahreszahl 1619. Auch Reste von Wall- und Burggraben sind erhalten. Umfassend restauriert beherbergt das Baudenkmal seit 1946 die Freie-Rudolf-Steiner-Schule.
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