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Singakademie Chemnitz: Uraufführung des „Requiem Corona“ von Andreas Pabst |
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Premiere am 18. Juni 2022 im Zeichen der Zuversicht
Chemnitz am frühen Nachmittag des 18. Juni 2022: Auf dem Opernplatz zeigt das Thermometer inzwischen schon über 30 Grad, doch in der St. Petrikirche gleich nebenan herrschen angenehm kühle Temperaturen. In fröhlich-bunter Sommerkleidung sitzen knapp 70 Sängerinnen und Sänger der Singakademie Chemnitz auf den Stufen der Bühne vor dem Altar. Aufmerksam lauschen sie den Klängen der gerade probenden Mittelsächsischen Philharmonie, die am Abend die Uraufführung ihres „Requiem Corona“ begleiten wird.
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Philipp Goldmann wird der neue Leiter des Leipziger Synagogalchores |
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Leipziger tritt Nachfolge von Ludwig Böhme an
Ab dem 1. September 2022 wird Philipp Goldmann die künstlerische Leitung des Leipziger Synagogalchores übernehmen. Er tritt die Nachfolge von Ludwig Böhme an, der zum Leiter des Windsbacher Knabenchores berufen wurde.
Goldmann war Mitglied im Thomanerchor Leipzig und studierte Gesang sowie Chorleitung in Leipzig und Oslo. Als Baritonsolist ist er vor allem als Sänger oratorischer Werke gefragt. Er arbeitet regelmäßig mit renommierten Ensembles wie der Gaechinger Cantorey, dem MDR Rundfunkchor oder dem Amsterdam Baroque Choir zusammen. Von 2002 bis 2018 war Goldmann Sänger und musikalischer Leiter im Männervokalquartett Ensemble Thios Omilos. Seit 2015 leitet er den Denkmalchor Leipzig. Als Dozent für klassischen Gesang sowie Chor- und Orchesterleitung ist er an der Universität Halle-Wittenberg und an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle tätig.
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Konzertreise des MonteverdiChores München nach Rumänien |
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Himmelwärts nach Siebenbürgen
„Himmelwärts / Spre cer / A mennybolt felé – Europäische Chormusik zur Pfingstzeit“. Unter diesem dreisprachigen Motto stand die Konzertreise des MonteverdiChores München unter der Leitung seines Dirigenten Konrad von Abel vom 3. bis 13. Juni 2022 durch Siebenbürgen.
„Himmelwärts“ bezog sich dabei zunächst einmal auf das musikalische Programm mit Werken in allen drei in der Region gesprochenen Sprachen, Deutsch, Rumänisch und Ungarisch. Das Motto passte aber auch sehr gut zu den Empfindungen und Erlebnissen der Sängerinnen und Sänger in einer für die meisten bisher unbekannten Region im Herzen Europas, angesichts der Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Siebenbürger aller drei Sprachen, der faszinierenden gen Himmel strebenden Kirchenburgen oder der am Horizont sichtbaren Berge des Karpatenbogens.
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Philharmonischer Chor Nürnberg und Junge Philharmonie Erlangen gestalten musikalische Highlights in der Toskana und in Umbrien |
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Konzertreise nach Italien im Juni 2022
Vom 5. bis 12. Juni 2022 fuhren der Philharmonische Chor Nürnberg und die Junge Philharmonie Erlangen gemeinsam in die Toskana und nach Umbrien. Sie spielten bei drei Konzerten in Perugia, Arezzo und Todi ein engagiertes Programm: Rossinis Stabat Mater, die Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 von Beethoven, Puccinis Requiem für Viola solo, Chor und Orchester sowie jeweils vorneweg die Ukrainische Nationalhymne als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Als Solisten agierten Andra Darzins (Viola), Diana Fischer (Sopran), Ruth Volpert (Mezzosopran), Moonyung Ho (Tenor) und Markus Simon (Bassbariton), die Gesamtleitung hatte Gordian Teupke.
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