VDKC engagiert sich im Fachausschuss „Kulturerbe“ des Deutschen Kulturrates |
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VDKC-Präsident Ekkehard Klemm als Gremienmitglied benannt
Am Montag, dem 4. April 2016, fand im Haus der Kulturverbände in Berlin die konstituierende Sitzung des Fachausschusses Kulturerbe innerhalb des Deutschen Kulturrates statt. Der vor drei Jahren neu ins Leben gerufene Fachausschuss wurde damit zum zweiten Mal bestellt. Er widmet sich u.a. den Fragen zum immateriellen Kulturerbe und hat Stellungnahmen zur Digitalisierung von Kulturerbe und zu aktuellen Gesetzesvorlagen des Bundes erarbeitet. Ihm gehören Vertreter verschiedenster Bundeskulturverbände an. Der VDKC hat über die Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände (BDC) und den Deutschen Musikrat seinen Präsidenten, Prof. Ekkehard Klemm, in das Gremium entsandt. Aktuelle Aufgabe der vergangenen Sitzung war es, eine Stellungnahme zum geplanten – und heftig umstrittenen – Kulturgutschutzgesetz auf den Weg zu bringen. Der Fachausschuss hat dazu nach 2015 zum zweiten Mal ein Papier erstellt, das vom Sprecherrat des Deutschen Kulturrates inzwischen bestätigt und veröffentlicht wurde.
Die Stellungnahme des Fachausschusses "Kulturerbe" finden Sie hier.
VDKC 13.04.2016
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Heinz Holliger: Shir shavur (Zerbrochenes Lied) |
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Chorbuch nach zwölf Gedichten von David Rokeah
Seiten die der Wind durchblättert, verwischen die Zeit und überreden sie zu bleiben. (deutsche Übersetzung des Dichters aus dem Hebräischen)
Das Auftragswerk des SWR Stuttgart für das SWR Vokalensemble wurde am 30. Januar 2005 im Theaterhaus T1 Stuttgart im Rahmen des ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2005, unter der Leitung des Dirigenten Marcus Creed uraufgeführt. Der hebräische Titel Shir shavur bedeutet zu Deutsch "zerbrochenes Lied" und hat als Textgrundlage einige der 1984/85 entstandenen 23 Etüden und 8 Etüden (Heinz Holliger gewidmet) des Dichters David Rokeah (1916-1985). Die Chorpartitur ist nun beim Schott Verlag erhältlich.
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Chöre für das Max-Reger-Chorfest eingeladen |
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Außergewöhnliches Konzertereignis zu Ehren Max Regers in Sondershausen
Man macht mir oft den Vorwurf, dass ich absichtlich so schwer schreibe; gegen diesen Vorwurf habe ich nur eine Antwort, dass keine Note zuviel darin steht. (Max Reger im Brief an einen Freund)
In Sondershausen, an dem Ort, an dem Max Reger seine musikalische Ausbildung erhielt, werden sich vom 28. bis zum 30.10.2016 drei renommierte Chöre des Verbandes Deutscher KonzertChöre treffen. Es handelt sich hierbei um die Hallenser Madrigalisten unter Leitung von Tobias Löbner, den Kammerchor CONSTANT Köln mit seiner Dirigentin Judith Mohr sowie den Regerchor Braunschweig, dirigiert von Karl Rathgeber.
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Mohammed Fairouz: The Second Coming |
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Junger Komponist experimentiert mit minimalistischen Elementen
Mohammed Fairouz wurde 1985 geboren und wird von der New York Times und der BBC World News in den höchsten Tönen gelobt. Sie beschreiben den in New York lebenden Komponisten als einen der talentiertesten Tonsetzer seiner Generation. Seine Symphonien, Opern sowie Oratorien beziehen sich auf geopolitische und philosophische Themen, die alle die Ernsthaftigkeit seines Anliegens wiederspiegeln. Als seine wichtigsten Einflüsse nennt der Komponist selbst György Ligeti, Gunther Schuller und Richard Danielpour. Seine Aufnahmen sind bei Deutsche Grammophon, Naxos, Sono Luminus und Brigde erhältlich.
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