Gottfried Heinrich Stölzels Passionsoratorium "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld" |
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Konzert der Sing-Akademie zu Berlin gemeinsam mit der Lautten Compagney
Nicht die bekannten Bach-Passionen, sondern eine wirkliche Entdeckung präsentiert die Sing-Akademie gemeinsam mit der Lautten Compagney am diesjährigen Karfreitag in der Gethsemanekirche: Gottfried Heinrich Stölzels Passionsoratorium "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld".
Bei dem Passions-Oratorium "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld" aus dem Jahr 1720 handelt es sich um eine Ausgrabung und moderne Erstaufführung, denn das Stück ist seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr erklungen. Entstanden im Jahre 1720, setzt sich das Stück aus zweiundzwanzig Meditationen entlang des Kreuzweges zusammen. Jede Betrachtung besteht aus Rezitativ, Arie und Chor/Choral.
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Jetzt anmelden zum Tag der Musik 2016! |
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Gemeinsam die Kulturelle Vielfalt in Deutschland fördern
Unter dem Motto „Willkommen in Deutschland – Musik macht Heimat“ findet vom 17. bis 19. Juni 2016 der Tag der Musik im gesamten Bundesgebiet statt. Bereits zum achten Mal ruft der Deutsche Musikrat alle Musizierenden in Deutschland dazu auf, gemeinsam ein Zeichen für den Schutz und die Förderung der Kulturellen Vielfalt in Deutschland zu setzen. Das diesjährige Motto rückt die Frage, was Kulturschaffende zu einem friedvollen Miteinander unterschiedlicher Kulturen beitragen können, in den Blickpunkt der politischen und medialen Öffentlichkeit.
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Georg Friedrich Händel: Te Deum for the Victory at the Battle of Dettingen |
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Neuausgabe 2016 bei Bärenreiter
Georg Friedrich Händels „Dettingen Te Deum“ entstand nach dem Sieg Englands gegen Frankreich in der Schlacht bei Dettingen im Jahre 1743. Es wurde am Morgen des 27. November in einem Dankgottesdienst in der Chapel Royal im St. James’s Palace uraufgeführt, sein beherzter Charakter passt zu der Stimmung der Feierlichkeiten. Es ist Händels letzte und gleichzeitig erfolgreichste Vertonung des „Te Deum“-Textes und zeigt einen souveränen Umgang mit der englischen Kirchenmusiktradition. Der Klangeindruck des breit angelegten Werkes wird durch die Chöre in einer fast szenischen Ausdeutung des Textes bestimmt. Auffällig sind einige Rückgriffe auf den kurz zuvor entstandenen „Messiah“.
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Wilhelm Berger - Sturmesmythe |
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CD-Produktion des Kammerchores Consono
Der Kammerchor Consono hat unter der Leitung von Harald Jers Werke von Wilhelm Berger zusammengestellt, einstudiert und eingesungen. Die CD ist nun im Handel erhältlich. Ein erster Höreindruck kann online gewonnen werden.
Die Formulierung »vergessener Komponist« wird so häufig verwendet, wenn Musiker oder Herausgeber, Rundfunksender oder CD-Produzenten die Wiederentdecker nicht mehr bekannter Werke rechtfertigen wollen, dass die Zahl der »vergessenen«, aber »wieder entdeckten« Komponisten inzwischen inflationär ist. Es wäre besser, daran zu erinnern, dass es immer Komponisten gab, die im Schatten der großen Meister einst erfolgreich wirkten, aber das Los der Zweitrangigkeit einstecken mussten. Eine Wertigkeit war selten dabei der Ursprung. So mancher Komponist ist mitunter nur mit wenigen Werken im Repertoire geblieben und seine möglicherweise interessanteren Kompositionen haben den gängigen Musikbetrieb nie erreicht. Das Publikum entscheidet oftmals überschnell, aber unter Musikern galten eigentlich immer andere Schwerpunkte, die im Konzertbereich kaum zu erleben sind.
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